Deutschland hat Platz für weitere Massenmigration – diese Ansicht vertritt Linken-Chef Jan van Aken. Während selbst unter CDU und FDP derzeit, unter dem Eindruck der jüngsten Anschläge von Magdeburg und Aschaffenburg, ein Umdenken stattfindet, stürzt sich die Linkspartei in immer absurdere Positionen. Seit dem Rückzug des fortschrittlicheren Wagenknechts-Lagers haben die Migrations-Extremisten in der Partei die Oberhand gewonnen. Ihr Ziel: Noch mehr Migration als in den dunkelsten Merkel-Jahren 2015/16. Alle Fakten zum Asylwahnsinn bieten wir Ihnen jetzt auf 440 Seiten im Rabatt-Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) an. Nutzen Sie die Gelegenheit und bestellen Sie gleich mehrere Pakete, um nicht nur sich selbst zu informieren, sondern auch Freunde, Familie und Bekannte wachzurütteln und gegen die Asyl-Flut zu mobilisieren. Wenn nicht jetzt, wann dann! Hier bestellen. 

    In einem Gespräch mit der Funke-Mediengruppe nannte Linkspartei-Chef Jan van Aken als Richtwert eine Millionen Menschen pro Jahr, die problemlos aufgenommen werden könnten. Seiner Meinung nach sei dies eine „völlig überschaubare Zahl“. Angeblich würden viele Kommunen mit der bisherigen Migration gut klar kommen und „gern noch mehr Asylbewerber aufnehmen“ – auf welchen Informationen diese optimistische Lageeinschätzung beruht, teilt van Aken jedoch nicht mit, denn zahlreiche Kommunen haben in den letzten Monaten deutlich gemacht, dass ihre Aufnahmekapazitäten ausgeschöpft sind und sich gegen weitere Einwanderung ausgesprochen. Aber mit einer realitätsnahen Betrachtung, die ihrer Multikulti-Utopie zuwider läuft, haben Linke bekanntlich des öfteren Probleme.

    Im September 2015 schloss Ungarn mit der Errichtung eines Zauns die Grenze zu Serbien, um die Völkerwanderung nach Europa zu stoppen. Foto: Fotosr52 / Shutterstock.com

    Van Aken fordert großzügiges „Klima-Asyl“

    Unter den Millionen Asylbewerbern, die nach dem Willen von van Aken jährlich nach Deutschland strömen sollen, sieht der Linken-Chef insbesondere auch jene Einwanderer, die „vor den Folgen des Klimawandels flüchten“. Angeblich seien schon jetzt ganze Landstriche nicht mehr bewohnbar und Deutschland solle diesen Menschen Unterschlupf gewähren. Abgesehen davon, dass der angebliche „Klimawandel“ sicherlich keinen Asylgrund nach Artikel 16 a des Grundgesetzes darstellt, ist es natürlich auch illusorisch, potentiell hunderte Millionen Menschen aus wärmeren Gefilden dieser Erde in Mitteleuropa aufzunehmen. Ganz abgesehen von der Frage, ob wir – dieser Logik entsprechend – nicht auch irgendwann zu Klima-Flüchtlingen werden müssten.

    Während die Linkspartei gerade in den östlichen Bundesländern lange als soziale Kraft wahrgenommen wurde, die sich Ungerechtigkeiten entgegenstellt und für den kleinen Mann kämpft, ist Die Linke im Jahr 2025 eine Ansammlung von Linksaußen-Großstädtern, die sich in den Lieblingsthemen des Milieus suhlen, aber kein Verständnis dafür haben, was den „kleinen Mann“ (und die „kleine Frau“) eigentlich beschäftigt. Die Quittung dafür könnte es am 23. Februar 2025 geben. Für den Überlebenskampf der SED- und PDS-Nachfolgepartei sind Forderungen nach neuen Masseneinreisewellen wahrscheinlich eher weniger zuträglich. Im Antifa-Umfeld dagegen dürften solche Tiraden zu Jubelstürmen führen – ob sich damit jedoch Wahlen gewinnen lassen, darf bezweifelt werden.

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