Jeder weiß es, jeder spürt es: Die Ausländerkriminalität in der BRD ist dramatisch angestiegen und fordert zunehmend Todesopfer. Damit befasst sich das umfangreiche Dossier in der neuen COMPACT-Ausgabe „Die blaue Revolution“. Hier mehr erfahren.
Jahr für Jahr gibt es neue, erschreckende Zahlen der Kriminalpolizei zur Kriminalität, und immer wieder sind in erheblichem Maße ausländische Tatverdächtige registriert. Mittlerweile laufen wir Gefahr, uns daran zu gewöhnen. Das wäre allerdings fatal. Um das Ausmaß des Problems zu erkennen, ist es daher sinnvoll, die Entwicklung über einen längeren Zeitraum darzustellen. Dazu liegt jetzt eine Sonderauswertung des Statistischen Bundesamtes vor.
Sprunghafter Anstieg
Der AfD-Bundestagsabgeordnete René Springer hat die Auswertung zur Thematik „Verurteilte Straftäter“ in Auftrag gegeben. Hier lässt sich der sprunghafte Anstieg gut ablesen. 2013 machten ausländische Tatverdächtige 24 Prozent aller Verurteilten aus, 2023 schon 39 Prozent. In Zahlen: 2023 wurden 656.901 Verurteilungen gezählt, von denen 255.669 auf das Konto von Ausländern gingen. 2013 waren es 755.938 Verurteilungen, davon waren 185.042 Nichtdeutschen zuzurechnen. Mit anderen Worten: Es gibt derzeit etwa 70.000 mehr ausländische Straftäter als noch vor zehn Jahren. Einschränkend ist immer zu erwähnen: Die Vornamen der als deutsch ausgewiesenen Täter klingen nicht selten sehr fremd.
Die Bild hat es wie folgt in Relation gesetzt: 2023 kamen auf 1.000 Deutsche etwa sechs Verurteilungen, auf 1.000 Nichtdeutsche dagegen 21 Verurteilungen. Weitere Details: Von den verurteilten Ausländern stammten 38 Prozent aus der Europäischen Union und 62 Prozent aus anderen Ländern. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft:
„Viele Migranten sind die Konfliktlösung mit Gewalt aus ihrem Heimatland gewohnt. Das machen sie bei uns dann munter weiter. Mit der kontrollierten Migration kommt die unkontrollierte Gewalt zu uns.“
Für CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries steht fest, dass die Asylmigration der vergangenen zehn Jahre „ein Treiber für Kriminalität in unserem Land“ sei. AfD-Abgeordneter Springer sieht in der Entwicklung „das direkte Resultat einer völlig gescheiterten Einwanderungspolitik“. Es müsse endlich einen besseren „Schutz unserer Bürger vor importierter Kriminalität“ und ein „Ende der unkontrollierten Migration“ geben.
Was ist aus dem Eid tonangebender Politiker geworden, Schaden vom deutschen Volk abzuwenden? Stattdessen sind wir auf unseren eigenen Straßen derart massiven Gefahren ausgesetzt. Damit befasst sich das umfangreiche Dossier in der neuen COMPACT-Ausgabe „Die blaue Revolution“. Hier bestellen.