Er ist einer der weltweit führenden Spezialisten für Prophezeiungen: Stephan Berndt hat sie zusammengetragen, analysiert und Gesamtvorhersagen erstellt. In einem aktuellen Interview sagt er, was nun auf uns zukommt – und wie wir uns vorbereiten können. Hier mehr erfahren.

    Die Menschheit steht an der Schwelle zu einem großen Umbruch. Nicht nur die aktuellen Entwicklungen, auch alte Prophezeiungen (Nostradamus, Alois Irlmaier und andere) deuten auf einen großen Krieg hin – und Russland wird dabei im Zentrum stehen.

    Viele Gebiete in Deutschland werden verschont

    Prophetie-Experte Stephan Berndt gilt als führender Irlmaier-Kenner weltweit und hat sämtliche Voraussagen über Deutschland – auch von anderen Sehern – gesammelt, analysiert und Gesamtvorhersagen erstellt. In einem Interview mit dem Youtuber „Show to Go“ hat er nun darüber gesprochen, was nun auf uns zukommt und wie wir uns darauf vorbereiten können.

    Berndt ist überzeugt: Der Krieg wird kommen! Zu erwarten sei unter anderem ein russischer Angriff auf Westeuropa, der immerhin nicht mit einem nuklearen Angriff einhergehen werde. Es werde sogar relativ große Gebiete in Deutschland geben, die von den Kämpfen nicht betroffen sein würden und in die man flüchten könne.

    Dieser Krieg in Mitteleuropa werde, so Berndt, relativ kurz sein, etwa dreieinhalb Monate. Aufgrund der Vorhersagen von Irlmaier schließt er, dass die Kampfhandlungen voraussichtlich zur Getreideernte ausbrechen, werden, also Ende Juli oder Anfang August.

    False-Flag-Attentat auf US-Präsidenten

    Die Vorzeichen laut Alois Irlmaier und anderen Sehern: Vor allem die Ermordung einer hochgestellten Persönlichkeit! Die plausibelste Interpretation sei, so Berndt, dass ein Amerikaner den US-Präsidenten umbringen werde. Doch dies sei eine sogenannte False-Flag-Aktion, denn man werde das Attentat den Russen in die Schuhe schieben. Weitere Vorzeicheen: Neue, unbekannte Krankheiten (wie Corona) und ein „Räuberfürst im Süden“ (Berndt identifiziert ihn mit Selenski).

    Russland als „Tor zur Weltherrschaft“

    Hintergrund des Krieges sei, so der Prophetie-Experte, dass ein wesentlicher Teil der westlichen Elite Russland zerstören, es in Kleinstaaten zerstückeln und sich Sibirien aneignen wolle. Russland sehe sich in einem existenziellen Kampf, da es das „Tor zur Weltherrschaft“ darstelle. Falle Russland, falle auch China!

    Die Russen befürchteten, dass der Westen eine spirituelle Zerstörung der Menschheit anstrebe. Daher riskiere es den Waffengang. Wer flüchten wolle, so Berndt, müsse „die rote Pille schlucken“, sprich: akzeptieren, dass der Krieg komm,  und sich rechtzeitig informieren. Die russische Armee werde größtenteils nicht über die Donau kommen. „Es ist ratsam, sich südlich der Donau oder westlich des Rheins in Sicherheit zu bringen, da es zu massiven Staus und chaotischen Verhältnissen an den Donauübergängen kommen wird“, empfiehlt Berndt.

    Die dreitägige Finsternis

    Mit dem Krieg einher gehe laut Berndt ein kosmisches Ereignis, nämlich eine dreitägige Finsternis, die von 30 bis 60 Sehern, darunter auch Alois Irlmaier, vorausgesagt worden sei. Sie trete etwa dreieinhalb Monate nach Kriegsausbruch ein, wenn kühles Wetter herrsche. Diese Finsternis werde schlimmer sein als der gesamte Krieg!

    Der Experte fasst die Voraussagen zusammen: Die Außenluft sei verpestet, das Einatmen führe zum sofortigen Tod. Doch es handle sich weder um einen nuklearen Winter noch um Giftgas. Die Ursache sei unklar, möglicherweise hänge sie mit einem Himmelskörper in Erdnähe zusammen. Es sei von weltweit bis zu 100 Millionen Toten auszugehen.

    Was kann man tun?

    Berndt erklärt in dem Interview auch, was jeder tun könne, um sich möglichst gut vor den Auswirkungen dieses Ereignisses zu schützen: Im Haus bleiben, beten und auf Gott hoffen. Geweihte Kerzen bereithalten. Die Fenster abdichten (mit Pappe/Karton und Klebeband) und nicht hinausschauen, da, so eine Prophezeiung draußen „Dämonen tanzen“ könnten. Wichtig: Keine Stimmen beachten, die von draußen rufen oder klopfen (auch wenn es bekannte Stimmen sind), da dies ein Täuschungsmanöver sein könne.

    Das tausendjährige Friedensreich

    Die gute Nachricht sei: Nach den Katastrophen werde Deutschland wieder aufblühen und eine heilsame Zeit erleben, in der, so Berndt die „die deutschen Wunden seit 1914 heilen“. Diese Friedensphase werde voraussichtlich zwei bis drei Generationen (etwa 60 Jahre) andauern, bevor neue Konflikte heraufzögen. Denen folge jedoch laut Prophezeiungen „das tausendjährige Friedensreich“ folge.

    Für die derzeit herrschenden Eliten, aber auch bestimmte Teile Europas, werde es laut Berndt hingegen nicht so gut ausgehen. England werde untergehen, insbesondere die City of London. Paris müsse sogar mit einer atomaren Vernichtung rechnen. Berlin werde eine chemisch verseuchte Zone mit Häusers und Fabriken, aber ohne Menschen.

    Russland hingegen werde seinen Staat bewahren. Es gibt laut Berndt auch Vorhersagen, nach denen Russland später ein Einwanderungsland werde, in dem die Völker sich annäherten und das ein freundschaftliches Verhältnis zu Deutschland pflege. „Die Katastrophen dienen einem spirituellen Schlüsselmoment, der zu einer geistigen Wende führt, bei der alle Glaubenssysteme zerbrechen und die Menschen geistig befreit werden“, so Berndt abschließend in seinem Interview mit „Show to Go“.

    Was steht uns bevor? Alois Irlmaier und andere Seher lagen oft erstaunlich richtig. Ihre Vorhersagen hat Prophetie-Experte Stephan Berndt in zwei Büchern zusammengetragen, analysiert und zu einem Gesamtbild geformt. Beide Werke sind hier erhältlich.

    Kommentare sind deaktiviert.