Jeff Bezos‘ Raumfahrtunternehmen Blue Origin hat eine Crew von Promi-Frauen für einen Kurztrip ins All geschickt. Was oberflächlich wie eine typische PR-Aktion wirkt, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als diabolisches Ritual. Unsere Spezial-Ausgabe „Satan, Pop und Hollywood“ hilft Ihnen, die geheimen Codes zu erkennen und zu entschlüsseln. Hier mehr erfahren.
Nicht nur Tech-Guru Elon Musk hat mit SpaceX ein eigenes Raumfahrt-Unternehmen am Start. Auch Amazon-Gründer Jeff Bezos verfügt mit Blue Origin über einen entsprechenden Konzern. Während Musk nach eigenem Bekunden auf eine Mars-Mission in naher Zukunft hinarbeitet, die er mit seinem Starship bewerkstelligen will, sorgen Bezos und seine New-Shepard-Raketen vor allem mit Promi-Kurztrips gen Orbit für Schlagzeilen.
10 Minuten Weltraum-Fame
Am vergangenen Montag war es wieder mal so weit: Zum elften Mal schickte Blue Origin Menschen über die Grenze des Weltraums. Doch diesmal hatte die NS-31 genannte Mission eine besondere Crew an Bord: Es handelte sich bei der Besatzung ausschließlich um Frauen – aber nicht um irgendwelche.
Neben Bezos‘ Verlobter Lauren Sánchez waren US-Fernsehmoderatorin Gayle King und Popstar Katy Perry an Bord. Da blieb für die drei weiteren Besatzungsmitglieder, die Wissenschaftlerinnen Aisha Bowe und Amanda Nguyen sowie Unternehmerin Kerianne Flynn, nur eine Statistenrolle übrig.
getting off a commercial flight in 2025 #BlueOrigin pic.twitter.com/JFvX30Iu3k
— T (@teewatterss) April 14, 2025
Gedauert hat der Flug nur etwas mehr als 10 Minuten. Immerhin wurde die ganze Chose von Blue Origin offen als PR-Aktion deklariert. Die Kurzzeit-Astronautinnen seien allesamt „Geschichtenerzählerinnen“, die von ihrer lebensverändernden Erfahrung erzählten, um die Menschen zu inspirieren, erklärte das Unternehmen in einer Presseaussendung.
Dazu passt die Theatralik, die vor allem Katy Perry nach ihrer Landung auf der Erde an den Tag legte. Sie stieg aus der Raumkapsel aus, reckte ein Gänseblümchen in die Höhe und küsste danach sogar den Boden. Auf X teilte eine Nutzerin Fotos von der affigen Szene (siehe oben), versehen mit dem lapidaren Kommentar: „2025 aus einem Linienflug aussteigen.“
Vor dem Start hatte die 40-jährige Popsängerin angekündigt, in der kurzen Phase der Schwerelosigkeit ein Liedchen trällern zu wollen. Nach der Landung sagte Moderatorin Gayle King, dass Perry im Weltraum tatsächlich einige Zeilen des Songs „What a wonderful World“ vorgetragen hätte. Zu den Kosten des 10-minütigen Promi-Trips machte Bezos‘ Unternehmen keine Angabe. Experten schätzen jedoch, dass ein Flug mit der New Shepard mehrere hunderttausend US-Dollar kostet.

Baphomet an Bord
Aufmerksamen Beobachtern sind ein paar sehr interessante Details zu dem Promi-Event aufgefallen, die in der Berichterstattung der Mainstream-Medien unerwähnt bleiben. Auf der Plattform Reddit postete jemand eine Bildcollage von der Crew und einer Perry-Nahaufnahme, in der das Logo der NS-31-Mission von Blue Origin gut zu erkennen ist. Ein anderer User schloss daraus, dass der medial gehypte Raumflug Teil eines „satanischen Rituals“ gewesen sei.
Das hat seinen Grund: Blue Origin hat den Aufnäher mit Symbolen entworfen, die jedes der Besatzungsmitglieder repräsentieren soll, doch das Design weist unverkennbare Ähnlichkeiten mit der in okkultistischen Kreisen beliebten Baphomet-Figur auf. „Ist Ihnen aufgefallen, dass das Logo (…) die satanische Ziege mit einem umgedrehten Kreuz ist, wenn man es umdreht?“, so ein User auf der Plattform X.
Andere warfen Blue Origin vor, „Gott zu verspotten“ und sagten: „Das ist keine Wissenschaft, sondern ein Ritual.“ Ein X-Nutzer beendete seinen Beitrag mit einem Bibelvers (2. Korinther 11:14): „Satan selbst verwandelt sich in einen Engel des Lichts.“ Offiziell soll der Patch in der Mitte ein Raumschiff zeigen, umgeben von einem Stern, einem Feuerwerkskörper, einer Filmrolle, einem Mikrofon in Form einer Sternschnuppe, einer Comic-Fliege und der Waage der Gerechtigkeit.
Der Magier der Stars
Die in Musik- und Filmkreisen beliebte Figur des Baphomet geht zurück auf den französischen Okkultisten Alphonse Louis Constant (1810–1875), der sich Éliphas Lévi nannte. „Der vormalige katholische Diakon, der sich, obwohl er niemals die Priesterweihen empfangen hatte, als Abbé bezeichnete, wurde 1861 in die Pariser Loge La Rose du Parfait Silence aufgenommen. Zuvor hatte er sich ausführlich mit Magie sowie der jüdischen Geheimlehre Kabbala beschäftigt und verschiedene Bücher zu Ritualistik und Zeremonien veröffentlicht, die bis heute als Standardwerk des Okkultismus gelten“, erfährt man dazu in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“.
Lévi, der sich politisch dem Sozialismus zuwandte, gestaltete Baphomet als Dämon mit gehörntem Ziegenkopf, weiblichen Brüsten und Pentagramm auf der Stirn. In seinem Buch „Dogma und Ritual der Hohen Magie“ (1856) beschrieb Lévi die diabolische Figur als Symbol einer universellen Kraft, die durch den Willen des Magiers gelenkt werde. Die Geste der Hände (eine nach oben, eine nach unten) verweist auf das hermetische Prinzip „Wie oben, so unten“, das die Verbindung zwischen Makrokosmos und Mikrokosmos ausdrücken soll.
Liebe zum Leibhaftigen
Mit solcherlei Symbolik kennt sich Katy Perry nur allzu gut aus. In COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ – ein unverzichtbares Standardwerk, mit dem sie die okkulten Codes der Musik- und Filmindustrie entschlüsseln können – erfahren Sie alles über ihre innige Liebe zum Fürsten der Finsternis.
Als sie 2015 in einem Fernsehinterview zu ihrer Karriere im Showgeschäft befragt wurde, bekundete sie freimütig:
„Ich habe meine Seele an den Teufel verkauft.“
Nur ein Scherz? Wohl kaum! Denn dem Leibhaftigen erwies Perry zwei Jahre später auch mit dem Song „Dance with the Devil“ (Tanz mit dem Teufel) auf ihrem Album „Witness“ (2017) ihre Reverenz. Und das sind nur zwei Beispiele für eine Reihe von diabolischen Anspielungen und okkulten Zeichen, die die 1984 in Santa Barbara, Kalifornien, geborene Sängerin umgibt wie ein Pesthauch.
Satanische Programmierung
Die Frage ist, ob Perry dabei aus eigenem Antrieb handelt – oder darauf programmiert wurde. Wie das? Hierzu muss man wissen: Perry kokettiert oft mit dem Symbol des Schmetterlings. Und rein zufällig – oder auch nicht – hatte sie einen solchen auch bei ihrem Raumfahrt-Trip dabei, wie folgender X-Post zeigt.
the moon landing was clearer pic.twitter.com/W3Ep4kiMnQ
— T (@teewatterss) April 14, 2025
Was für manche zunächst einmal harmlos klingen mag, hat höchstwahrscheinlich einen furchtbaren Hintergrund, wie Leser von COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“ wissen. In diesem einzigartigen Aufklärungswerk über die Umtriebe von Satanisten, Pädophilen und Geheimdiensten hinter der Glitzerfassade des Musik- und Film-Business erfahren Sie dazu, dass Cathy O’Brien, eines der bekanntesten Opfer des geheimen CIA-Programms MK-Ultra, aussagte, dass bei ihr mit Hypnose, Elektroschocks und Drogen – aber auch durch Missbrauch – absichtlich eine dissoziative Identitätsstörung herbeigeführt wurde.
Marionette der Eliten
Offenbar war dies eine Methode des sogenannten Project Monarch – nicht etwa benannt nach einem König, sondern nach einem Falter gleichen Namens. Das Ziel: Die Probanden sollten so schwer traumatisiert werden, dass sich ein Teil ihrer Persönlichkeit abspaltete, um sie gefügig und steuerbar zu machen. Dieses Monarch-Programming soll über Geheimdienstakteure auch ins Showbiz gelangt sein.
Bei der Monarch-Gedankenkontrolle wird die Zielperson oft als Sklave bezeichnet, während diejenigen, die sowohl die Technik anwenden als auch aktivieren, als sogenannte Behandler bekannt sind. „Viele glauben, dass Monarch-Sklaven bei Bedarf von einer elitären Gruppe eingesetzt werden, um Rituale, Performances, Botschaften usw. auszuführen, die mit einem gewünschten Ergebnis in Einklang stehen.“
Perry, Baphomet, Schmetterling – das ist das Setting der Blue-Origin-Mission gewesen. Für kritische Zeitgenossen sind das ein paar Zufälle zu viel. Ist es da ein Wunder, wenn in Internetforen vom „Teil eines Rituals“ gesprochen wird? Vieles deutet tatsächlich darauf hin, dass die Monarch-Sklavin Katy mal wieder auf einen satanischen PR-Trip geschickt wurde, um den Teufel im Bewusstsein der Menschen zu verankern.
Weitere Beispiele für den Einfluss von Satanisten, Okkultisten, Geheimdiensten, Pädophilen und Psychopathen auf die Musik- und Filmindustrie finden Sie in COMPACT-Spezial „Satan, Pop und Hollywood“. Unverzichtbar, um die geheimen Codes und deren Hintergründe zu erkennen! Hier bestellen.