Hunderte Polizisten gehen seit den frühen Morgenstunden gegen Anhänger des sogenannten Königreichs Deutschland vor, das durch den neuen Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) per Vereinsgesetz verboten wurde. Es gibt mehrere Festnahmen. Während ganze Stadtteile deutscher Großstädte mittlerweile von migrantischen Clans kontrolliert werden, mobilisieren die Behörden zum Kampf gegen „Reichsbürger“ – eine offensichtliche Unverhältnismäßigkeit mit System. Lesen Sie in unserem Aufklärungspaket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, wie schlimm es wirklich um die Freiheit in unserem Land steht. 11 entlarvende COMPACT-Ausgaben für nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.

    „Bundesinnenminister Alexander Dobrindt hat heute den Verein Königreich Deutschland verboten. Zweck und Tätigkeit des Vereins laufen den Strafgesetzen zuwider und richten sich gegen die verfassungsmäßige Ordnung sowie den Gedanken der Völkerverständigung. Das Königreich Deutschland ist die größte Vereinigung der sogenannten Reichsbürger- und Selbstverwalter-Szene in Deutschland. Vom Verbot umfasst sind auch die zahlreichen Teilorganisationen des Vereins“, heißt es in der Verbotsverfügung des Innenministeriums.

    Peter Fitzek, selbsternannter König in seinem Königreich Deutschland, wurde festgenommen. Hier ist er in einem früheren Interview zu sehen. Foto: Ostsachsen TV

    Der Innenminister selbst, der wohl eher ausführende Kraft des von den Faeser-Behörden lange vorbereiteten Verbots gewesen sein dürfte, spricht von einem „Schlag gegen die sogenannten Reichsbürger und Selbstverwalter“, parallel laufen in sieben Bundesländern – mit Schwerpunkt in Sachsen – Hausdurchsuchungen, bei denen ganze Grundstücke des „Königreiches“ beschlagnahmt und zu Gunsten des Staates eingezogen werden.

    Fitzek festgenommen

    Tatsächlich mag das Königreich Deutschland KRD) mit seinem selbsternannten König Peter Fitzek, eigenen Gesetzen und sogar einer eigenen Währung obskur anmuten. Doch die Anhänger, bundesweit schätzt das Innenministerium ihre Zahl auf rund 6000, haben ihr Schicksal schließlich frei gewählt.

    Und es dürfte wahrlich schlechtere Gemeinschaften geben, als das KRD, das beispielsweise leerstehende Gehöfte und Schlösser saniert, um diese später durch seine Anhänger wieder zu beleben, die Errichtung eigenen Gewerbes eingeschlossen. Doch weil die Anhänger von Peter Fitzek die Zahlung von Steuern und Abgaben an die Bundesrepublik beharrlich verweigern, stehen sie nun ganz oben auf der Liste vermeintlicher Staatsfeinde, gegen die schweres Geschütz aufgefahren werden muss. Bei Geld versteht der Staat schließlich keinen Spaß.

    Doch es bleibt nicht „nur“ beim verwaltungsrechtlichen Vereinsverbot, auch die Generalbundesanwaltschaft ist in die Maßnahmen involviert und hat ein Ermittlungsverfahren wegen „Bildung einer kriminellen Vereinigung“ nach § 129 Abs. 1 StGB eingeleitet. Vorgeworfen werden Peter Fitzek und drei weiteren Mitbeschuldigten, denen als Rädelsführer auch unerlaubte Einlagen- und Versicherungsgeschäfte vorgeworfen werden, das „Königreich Deutschland“ soll eigene Banken betrieben haben. Fitzek, der im sächsischen Halsbrücke, eine Hochburg des KRD, festgenommen wurde, befindet sich bereits per Helikopter auf dem Weg zum Bundesgerichtshof, wo der Haftbefehl gegen ihn verkündet werden soll.

    Mit Kanonen gegen Spatzen? Nach dem Rollator-Putsch und der sächsischen Wander-Jugend, die zur Terror-Organisation verklärt wurde, geht es jetzt König und Gefolge von oberster Ebene an den Kragen. Wie schlimm es um Demokratie und Meinungsfreiheit bei uns bestellt ist, erfahren Sie in unserem Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“: 11 hochbrisante und entlarvende COMPACT-Ausgaben darunter Aufklärungshammer wie „Zensur in der BRD“, „Asyl. Die Flut“ oder „Schwarzbuch Lügenpresse“. 5.000 Seiten Klartext zum Sonderpreis von nur 14,99 statt 79,75 Euro. Hier bestellen.

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