Vor der Kommunalwahl in Köln haben 7 Kartellparteien ein irres Abkommen geschlossen: Um keine weiteren Wähler zur AfD zu treiben, wollen sie das Thema Migration gänzlich aus dem Wahlkampf ausschließen. Wie Kinder, die sich die Hände vor das Gesicht halten, um nicht zu sehen, was vor ihnen passiert. Doch auch das wird den Erfolg der blauen Partei nicht aufhalten: Zeigen Sie Solidarität, zum Beispiel mit der „Kanzlermedaille Alice Weidel“ in Silber. Mit Rückenwind zum Wahltag. Hier mehr erfahren.
Aktuelle Umfragen prognostizieren bei der nordrhein-westfälischen Kommunalwahl am 14. September 2025 eine Verdreifachung der AfD-Ergebnisse, verglichen mit dem letzten Urnengang im Herbst 2020. In manchen Städten, vor allem im Ruhrgebiet, könnte die Weidel-Partei sogar stärkste Kraft gehen. Und auch in Köln, ein traditionell schwieriges Pflaster für die AfD, sind Zugewinne sicher. Das führt jetzt zu einer Panikreaktion bei den etablierten Parteien, die ganz offen als Einheits-Parteienblock agieren.

Auf Initiative eines „Runden Tischs für Integration“, dessen Sprecher SPD-Mitglied und ehemaliger DGB-Vorsitzender ist, haben sich die Die Linke, Die Grünen, Volt, Die Partei, SPD, FDP und CDU gemeinsam freiwillig dazu verpflichtet, das Reizthema Migration im Wahlkampf auszuklammern. Und wenn doch einmal über Einwanderung gesprochen werden soll, lediglich positive Töne zu treffen. Eine völlige Realitätsverzerrung, denn auch in der Millionenstadt Köln wachsen die Multikulti-Ghettos und sozialen Brennpunkt. Längst sind die Probleme, die unmittelbar aus der unkontrollierten Masseneinwanderung entstanden sind, offensichtlich. Nur eben nicht für den Parteienblock, denn der möchte nicht darüber sprechen.
Immerhin: Das Kölner BSW scheint diesen Unsinn nicht mitzutragen und hat sich dem Verschweige-Bündnis, das fälschlicherweise als „Fairness-Abkommen“ beschönigt wird, nicht angeschlossen.
Die AfD kann sich entspannt zurücklehnen
Für die AfD ist dieses gemeinsame Agieren des Parteienkartells ein Geschenk: Noch deutlicher kann dem Bürger nicht aufgezeigt werden, wie die Unterschiede von Linksaußen-Parteien wie der Linken und Volt über die vermeintliche Mitte bis hin zur ehemals konservativen CDU verschwimmen. Es steht lediglich ein linker Parteienblock, der jede Kritik an der Massenmigration aus der öffentlichen Debatte verdrängen möchte. In Zeiten alternativen Medienformate, die immer mehr Einfluss gewinnen, wird das nicht gelingen und das Protestventil AfD, mit welchem die Kölner ihren Unmut bereits in gut zwei Wochen zum Ausdruck bringen können, Zulauf erfahren.
Bei dieser Steilvorlage sollte es sich – aus Kölner AfD-Sicht – von selber verstehen, die Migrationsfrage jetzt zum Kernthema zu machen. Schließlich hat sich der Dauer-Trittbrettfahrer CDU jetzt sogar selber aus dem Rennen genommen und die übrigen Parteien versuchen überhaupt nicht, den Anschein zu Erwecken, Einwanderung zu begrenzen oder gar illegale Migranten zurückzuführen.
An Rhein und Ruhr steht ein blaues Erdbeben bevor. Demnächst auch im Bund? Zeigen Sie Solidarität – mit unserer Alice-Weidel-Silbermedaille. Das Schmuckstück können Sie hier bestellen.