Das Entsetzen über die Attacke eines Syrers in Villach, bei dem ein einheimischer Jugendlicher zu Tode kam, hält über Österreich hinaus an. Die herkömmlichen Parteien sind völlig überfordert. Sichern Sie sich unbedingt unser Asyl-Paket, jetzt für nur noch 14,99 Euro (statt 33,45 Euro). Hier mehr erfahren.

    Die Bluttat von Kärnten: Im österreichischen Villach hatte am Wochenende ein Syrer wahllos mehrere Passanten mit einem Messer angegriffen und schließlich einen 14-Jährigen getötet. Weitere junge Leute im Alter von 15, 18, 15, 28 und 36. wurden teils erheblich verletzt. Der Täter besaß eine Aufenthaltsberechtigung für Österreich.  Mittlerweile scheint klar, dass die Untat einen islamistischen Hintergrund hatte. Das räumt auch Noch-Innenminister Gerhard Karner ein:

    „Es handelt sich hier um einen islamistischen Anschlag mit IS-Bezug.“

    Beamte fanden in seiner Wohnung unter anderem eine Flagge des Islamischen Staates. Auf TikTok ist er offenbar verschiedenen islamistischen Predigern gefolgt. Der 23-Jährige habe sich in kurzer Zeit im Internet radikalisiert, so der ÖVP-Politiker, der nun wieder einmal „Konsequenzen“ und „Durchgreifen“ ankündigt.

    Auch die Österreicher haben Politiker-Phrasen satt und verlangen, dass endlich gehandelt wird. Das Opfer, Alex, war nach Lage der Dinge auch in patriotischen Kreisen unterwegs und hatte sich für Remigration eingesetzt. Seine Freunde schildern ihn als „super Mensch“.

    Importierte Zustände

    Zeugen der Tat hatten berichteten, der Messer-Mann habe „Allahu Akbar“ gerufen. Ein 42-jähriger Augenzeuge stoppte den Angreifer mit, indem er ihn mit seinem Auto anfuhr. „Das hat dazu geführt, dass wir ihn gleich festnehmen konnten“, schätzt ein Polizeisprecher rückblickend die Lage ein. Einer der Ersthelfer, der selbstlos weitere Verletzte zu versorgen half, hat sich in einem Interview mittlerweile klipp und klar für Remigration ausgesprochen.

    FPÖ-Chef Herbert Kickl verlangt dieser Tage nachdrücklich: „Wir brauchen rigoroses Durchgreifen im Asylbereich und dürfen uns Zustände wie in Villach nicht weiter importieren.“ Er spricht von einem „Systemversagen erster Güte“ und wirbt erneut für eine Wende in der Migrationspolitik. Kickl weiter:

    „Ich bin wütend auf jene Politiker, die es zugelassen haben, dass Messerstechereien, Vergewaltigungen, Bandenkriege und andere kapitale Straftaten in Österreich mittlerweile an der Tagesordnung sind.“

    Kickl ahnt: „Der Täter wird wohl therapiert und verteidigt auf Steuerzahlerkosten, die Haftkosten haben auch die Österreicher zu tragen, und abgeschoben darf er nicht werden, weil man ihn ja vor unmenschlicher Behandlung im Herkunftsland schützen muss. Da läuft alles verkehrt, das ist einfach nur erbärmlich. Wer solche Zustände nicht ändern will, der meint es nicht gut mit der heimischen Bevölkerung.“

    In Österreich hatten ja nach der Wahl im vergangenen September ÖVP, SPÖ und Neos versucht, eine Koalition gegen Wahlsiegerin FPÖ zu bilden. Das misslang. Im Anschluss kamen auch Blau und Schwarz nicht zusammen, so dass derzeit unklar ist, wie es politisch in der Alpenrepublik weitergehen wird. Derzeit verhandelt wieder ÖVP und SPÖ, weil die Altparteien unbedingt Neuwahlen verhindern wollen.

    Eine aktuelle Meinungsumfrage sieht die Kickl-FPÖ nun schon bei 35 Prozent. Stünde ein weiterer Wahlgang an, könnten die Blauen SPÖ (22 Prozent) und ÖVP (19 Prozent) abhängen. Im September hatten sich diese drei Parteien noch ein Kopf-an-Kopf-Rennen geliefert.

    Importierte Zustände

    Die herkömmlichen Parteien in Österreich ducken sich in der aktuellen Migrationsdebatte weg. Das kennen wir ja auch aus der Bundesrepublik. Grüne wollen Waffengesetze verschärfen, SPÖ und ÖVP wieder einmal „mit aller Härte“ gegen den Täter vorgehen. Kickl hält dagegen: „Wie lange will man unsere Bevölkerung noch für dumm verkaufen? Ich kann dieses Gerede der Einheitspartei von der ‚vollen Härte des Gesetzes‘ nicht mehr hören.“

    Für Aufsehen sorgte Manfred Berger, Sicherheitschef des Hahnenkammrennens, der sich gegenüber der Kleinen Zeitung wie folgt einließ: „Ich gründe eine klassische Bürgerwehr, wie es sie seit dem 19. Jahrhundert gibt. Ziel ist der Schutz der Bevölkerung durch gezielte Patrouillen.“

    Wirbel und Schlagzeilen gibt es auch um die Ankündigung einiger Noch-Regierender, künftig „anlasslose Massenüberprüfungen“ durchzuführen, ausdrücklich Syrer und Afghanen betreffend. Laut Kronen-Zeitung sollen der Generaldirektor für Öffentliche Sicherheit und das Bundesamt für Fremden- und Asylwesen bereits den entsprechenden Auftrag bekommen haben.

    Ob in Österreich oder in der BRD, ob nach Villach, Aschaffenburg oder München: Wachen die Bürger auf? Sichern Sie sich unser Asyl-Paket, ein einzigartiger Faktenhammer, jetzt für nur noch 14,99 Euro (statt 33,45 Euro). Hier bestellen.

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