Als JFK Israels Atombombe stoppte – und starb. Auszug aus dem neuen Buch «Die große Täuschung. John F. Kennedys Mahnung und die Bedrohung unserer Freiheit» von Bestsellerautor Thorsten Schulte (482 Seiten, 24 Euro). Das Werk ist schon bei uns im Lager und kann über unseren compact-shop.de bestellt werden.

     Israel wollte in seiner Kernforschungsanlage Dimona ab Anfang der 1960er Jahre A-Bomben bauen, aber der US-Präsident intervenierte und verlangte Inspektionen, um das Projekt zu stoppen. Nach dem Mord an JFK war der Weg zur jüdischen Atommacht frei.

    _ von Thorsten Schulte

    Dem aus einem jüdischen Elternhaus stammenden Enthüllungsjournalisten und Pulitzer-Preisträger Seymour Hersh und seinem Buch Atommacht Israel. Das geheime Vernichtungspotenzial im Nahen Osten (1992) verdanken wir Informationen über ein Treffen von John F. Kennedy mit vermögenden Juden während des Präsidentschaftswahlkampfes 1960. US-Gesundheitsminister Abraham Ribicoff habe damals mit Abe Feinberg Kontakt aufgenommen, in dessen Apartment im Hotel Pierre ein Treffen mit etwa zwanzig führenden Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Finanzwelt stattfand. Die Gruppe einigte sich laut Hersh auf eine erste Spende von 500.000 Dollar für Kennedys Kampagne und stellte eine weitere in Aussicht.

    »Zwischen 1961 und 1963 übte die Kennedy-Administration großen Druck auf Ben-Gurion aus.» Gerald M. Steinberg

    »Ich rief ihn {Kennedy} sofort an«, sagte Feinberg und erklärte: «Ihm versagte die Stimme. Er war gerührt vor Dankbarkeit.« Hersh weiß jedoch zu berichten, dass Kennedy am nächsten Morgen zum Haus des befreundeten Kolumnisten Charles Bartlett im Nordwesten Washingtons fuhr und ihm von der Sitzung erzählte. Laut Bartlett sei JFK alles andere als dankbar gewesen. Dieser habe ihm, so Hersh, während eines gemeinsamen Spazierganges eine gänzlich andere Schilderung gegeben: «Als amerikanischer Bürger war er darüber empört», erinnerte sich Bartlett an die Worte des späteren Präsidenten, dass einige Zionisten zu ihm gekommen waren und gesagt hatten: «Wir wissen, dass Sie Schwierigkeiten mit Ihrem Wahlkampf haben. Wir sind bereit, Ihre Rechnungen zu bezahlen, wenn Sie uns dafür die Kontrolle über Ihre Nahost-Politik überlassen.»

    Die Schlacht der Briefe

    Das National Security Archive ist eine nicht-profitorientierte Nichtregierungsorganisation und Forschungs- und Archivierungseinrichtung an der George Washington University in Washington D. C. Sie wurde 1985 vom Journalisten Scott Armstrong gegründet. Am 2. Mai 2019 veröffentlichte man unter der Überschrift «Die Schlacht der Briefe, 1963: John F. Kennedy, David Ben-Gurion, Levi Eschkol und die US-Inspektionen von Dimona» unzählige Dokumente. Hier eine sehr aussagekräftige Passage: «Ab April 1963 bestand Kennedy darauf, dass die israelische Führung regelmäßige halbjährliche US-Inspektionen, oder in der Diplomatensprache ”Besuche”, des israelischen Atomkomplexes in Dimona in der Negev-Wüste akzeptierte. Premierminister David Ben-Gurion und sein Nachfolger Levi Eschkol versuchten, sich den Inspektionen zu entziehen und sie zu vermeiden, aber Kennedy übte beispiellosen Druck aus und informierte sie unverblümt in einem fast ultimativen Ton, dass Washingtons ”Engagement und Unterstützung Israels (…) ernsthaft gefährdet” werden könnten, wenn man glaubte, dass die US-Regierung keine ”zuverlässigen Informationen” über den Dimona-Reaktor und Israels nukleare Absichten erhalten könnte.»

    David Ben-Gurion (1886–1973), hier mit Präsident Kennedy. Foto: picture-alliance / dpa

    In dem Bericht wird ebenfalls erklärt, warum das alles in den Sechziger-, Siebziger- und Achtzigerjahren den Historikern und der Weltöffentlichkeit verborgen blieb: «Einige der Dokumente im heutigen Beitrag, wie die Korrespondenz zwischen Kennedy, Ben-Gurion und Eschkol, wurden in den Neunzigerjahren in US-amerikanischen oder israelischen Archiven freigegeben, waren aber nicht allgemein zugänglich.»

    Im weiteren Verlauf des Berichts heißt es über einen Brief Kennedys vom Juni 1963: «Rückblickend lief dieser Austausch auf eine Konfrontation zwischen dem Präsidenten der Vereinigten Staaten und den Ministerpräsidenten Israels über die Zukunft des israelischen Atomprogramms hinaus. Der Höhepunkt dieser Konfrontation war Kennedys Brief vom 15. Juni, den Botschafter Barbour am nächsten Tag an Ben-Gurion übergeben sollte. Der Brief enthielt detaillierte technische Bedingungen, in denen Kennedy darauf bestand, dass die halbjährlichen US-Besuche durchgeführt werden sollten. Der Brief kam einem Ultimatum gleich.»

    Der Showdown

    Gerald M. Steinberg, Professor für Politikwissenschaften am BESA Center for Strategic Studies der Bar-Ilan Universität in Tel Aviv, hat über den Konflikt zwischen Kennedy und Ben-Gurion über Israels nukleare Ambitionen geschrieben. Sein Aufsatz «Israel and the United States: Can the Special Relationship Survive the New Strategic Environment» wurde in der Dezemberausgabe 1998 der von Bar-Ilan herausgegebenen Zeitschrift The Middle East Review of International Affairs veröffentlicht. Steinberg schreibt: «Zwischen 1961 und 1963 übte die Kennedy-Administration großen Druck auf Ben-Gurion aus, um die Zustimmung zu einer internationalen Inspektion von Dimona und den Verzicht Israels auf die Atomwaffenoption zu erreichen. Dieser Druck änderte offenbar nichts an der israelischen Politik, trug aber zum Rücktritt Ben-Gurions im Jahr 1963 bei.»

    «Ein neuer Showdown über Dimona zeichnete sich ab.» Avner Cohen

    Avner Cohen, ein israelischer Philosoph und Autor, veröffentlichte 1998 sein Buch Israel and the Bomb. Er zeichnet nach, wie der Konflikt zwischen JFK und Ben-Gurion 1963 seinen Höhepunkt erreichte. Unter der Überschrift «Die letzte Konfrontation» schreibt Cohen einleitend über Kennedys Brief: «In Israel wurde Kennedys Brief vom 18. Mai als ”hart”, ja sogar ”brutal” empfunden, sowohl was den Inhalt als auch die Form betrifft. Man ging davon aus, dass Kennedy sich gegen die Entwicklung von Atomwaffen durch Israel aussprach, nicht nur gegen die Herstellung von Atomwaffen selbst. (…) Ein neuer Showdown über Dimona zeichnete sich ab. In seiner Antwort an Kennedy musste Ben Gurion eine Entscheidung treffen: entweder eine unabhängige nukleare Abschreckung ohne die Vereinigten Staaten oder ein Engagement der USA für Israels Sicherheit ohne eine unabhängige nukleare Abschreckung. Ben Gurion wollte beides, aber genau das lehnte Kennedy ab.»

    Die Bombe wird gebaut

    Kennedy wurde nach der «finalen Konfrontation» am 22. November 1963 umgebracht! Die von ihm für den Frühsommer 1963 vorgesehenen US-Inspektionen der israelischen Atomanlage kamen nicht zustande.

    «Niemand sonst darf davon erfahren.» Präsident Johnson

    Seymour Hersh enthüllte, was danach geschah: «Mitte 1964 war der Reaktor schon seit zwei Jahren in Betrieb, und die Wiederaufbereitungsanlage mit ihren ferngelenkten Laboratorien und computergesteuerten Maschinen war so weit fertiggestellt, dass sie mit der Produktion von waffenfähigem Plutonium aus den verbrauchten Uranbrennstäben des Reaktors beginnen konnte. (…) Israel überließ nichts dem Zufall: Die amerikanischen Kontrolleure – vorwiegend Experten auf dem Gebiet der atomaren Wiederaufbereitung – wurden in ein Potemkinsches Dorf geführt und merkten es nicht. Das simple Täuschungsmanöver der Israelis basierte auf Plänen, die sie von den Franzosen bekommen hatten: Sie bauten in Dimona einen ”Kontrollraum” und statteten ihn komplett mit falschen Kontrollanzeigen und computergesteuerten Messgeräten aus, die zum Schein die Wärmeleistung eines mit voller Leistung gefahrenen 24-Megawatt-Reaktors (was die Anlage in Dimona angeblich sein sollte) anzeigten.»

    Zwischen 1992 und 2005 lieferte die BRD frei Haus drei U-Boote nach Israel, bestens geeignet für die Bestückung mit Atomsprengköpfen. Foto: picture-alliance/ dpa

    Kommen wir noch einmal zurück auf die Berichte von Hersh. Carl Duckett war 1968 als Abteilungsleiter für Wissenschaft und Technik der CIA tätig. Bei einem Abendessen mit dem berühmten Atomphysiker Edward Teller teilte dieser ihm mit, er sei nach seiner Rückkehr aus Israel davon überzeugt, dass das Land mehrere einsatzbereite Atombomben besitze. Duckett wollte in einem streng geheimen Bericht darlegen, dass Israel eine Atommacht sei. Laut Hersh verbot CIA-Chef Richard Helms Duckett, den Bericht in irgendeiner Form zu veröffentlichen und erklärte, er selbst werde dem Präsidenten die schlimme Nachricht überbringen. Demzufolge ging Helms dann ins Oval Office und überreichte dem Nachfolger John F. Kennedys die Informationen. Hersh berichtet: «Johnson war außer sich vor Wut und forderte Helms auf, das Dokument zu vernichten. «Niemand sonst darf davon erfahren, nicht einmal {Außenminister} Dean Rusk und {Verteidigungsminister} Robert McNamara.»

    Die Leerstelle bei Oliver Stone

    Oliver Stones Film JFK – Tatort Dallas war 1991 ein weltweiter Publikumserfolg. Der antizionistische Autor und Radiomoderator Michael Collins Piper schreibt in Final Judgment : «Es gibt jedoch noch eine letzte interessante Tatsache über Oliver Stone und seinen viel beworbenen Film, die Erwähnung verdient. Obwohl Stone zweifelsohne das unbestreitbar talentierte kreative Genie war, das für JFK verantwortlich zeichnete, muss man sich immer vor Augen halten, dass in der Filmindustrie letztlich das Geld schlicht und einfach darüber entscheidet, ob ein Film gedreht wird oder nicht. Die alles entscheidende Aufgabe, die Finanzierung zu arrangieren, fällt dem Produzenten des Films in den Schoß. Schaut man sich den Abspann von Stones JFK an, so findet man den Namen von Arnon Milchan als Executive Producer aufgeführt.»

    Mossad-Agent Arnon Milchan finanzierte und produzierte Oliver Stones Film «JFK».

    Wer ist Milchan? Warum ist sein Name relevant für unsere Untersuchung der Fakten über Israels Rolle in der JFK-Attentatsverschwörung und die Art und Weise, in der Oliver Stone diesen kritischen Faktor unterdrückt hat? Laut dem liberalen Journalisten Alexander Cockburn, der am 18. Mai 1992 in The Nation schrieb, wurde Milchan, «in einem israelischen Bericht von 1989 als ”wahrscheinlich {Israels} größter Waffenhändler” bezeichnet. (…) Wir haben also eine Mossad-Figur im Zentrum des israelischen Nuklearentwicklungsprogramms, die zusammen mit seinen französischen Partnern einen Film finanziert, der (…) nicht ein einziges Mal auf JFKs erbitterten Konflikt mit Israel hinweist, insbesondere auf den Kampf um Israels Bestreben, ein Atomwaffenarsenal aufzubauen.»

    Der israelische Geschäftsmann und erfolgreiche Filmproduzent Arnon Milchan, hier mit Brad Pitt und Angelina Jolie. Foto: REUTERS/Fred Prouser

    Selbst die deutsche Wikipedia schreibt über den Produzenten: «Milchan war außerdem von der Mitte der 1960er Jahre bis Mitte der 1980er Jahre für den israelischen Geheimdienst Mossad tätig.» Am 18. Juli 2011 erschien in der großen israelischen Tageszeitung Haaretz der Artikel «Hollywood Producer was an Israeli Nuclear Agent». Darin heißt es zu Beginn: «Einer neuen Biografie zufolge wurde Arnon Milchan, ein enger Freund israelischer Premierminister und Hollywood-Stars, von Schimon Peres angeworben, um Ausrüstung für das angebliche israelische Atomprogramm zu kaufen.»

    Die BRD und die Bombe

    Anstelle der USA sprang die Bundesrepublik als Finanzier der israelischen Atombombenentwicklung in Dimona ein. Ab 1960 begannen die deutschen Gelder zu fließen, angeblich zur Finanzierung eines Entwicklungsprojektes in der Negev-Wüste. «Das Einzige, was damals dort im Bau war, war das Atomkraftwerk Dimona, samt seiner versteckten unterirdischen Anlagen», merkt Buchautorin Gaby Weber in ihrer Untersuchung Eichmann wurde noch gebraucht dazu spöttisch an. Dass dies auch den bundesdeutschen Stellen klar war, geht auch aus einem «streng geheimen» Aktenvermerk des damaligen Außenamtstaatssekretärs (und späteren Bundespräsidenten) Karl Carstens (CDU) hervor: «Bundesminister Strauß ist vor wenigen Tagen mit Ben-Gurion zusammengetroffen. (…) Ben-Gurion ist auf die Produktion atomarer Waffen zu sprechen gekommen. In dem Gespräch habe Ben-Gurion erklärt, der Herr Bundeskanzler habe ihm versprochen, dass sich die Bundesrepublik an der Erschließung der Negev-Wüste beteiligen werde.» Zunächst wurden drei Millionen D-Mark bewilligt. Aber das genügte nicht. Adenauer sagte schließlich einen Kredit über zwei Milliarden Mark «zur Erschließung der Negev-Wüste» zu, verteilt über zehn Jahre. Die beiden Männer hielten den Deal streng geheim. Adenauer unterrichtete weder den Bundestag noch das Kabinett. In den Akten des Auswärtigen Amtes findet sich bis heute kein Vertragstext, fand Frau Weber heraus. (Jürgen Elsässer)

    Michael Collins Piper fragt in seinem Buch Final Judgment: «Ist es vor diesem Hintergrund wirklich zu weit hergeholt zu vermuten, dass Oliver Stones ”Interpretation” der JFK-Attentatsverschwörung in Wirklichkeit eine höchst raffinierte Form schwarzer Propaganda war, die mit Geldern des Mossad finanziert wurde? War der massive Medienrummel um Stones Film eine Art ”begrenzter Hangout” im Auftrag Israels und seiner Verbündeten in der CIA? (…) Das werden wir natürlich nie erfahren.»

    _ Auszug aus dem neuen Buch «Die große Täuschung. John F. Kennedys Mahnung und die Bedrohung unserer Freiheit» von Bestsellerautor Thorsten Schulte (482 Seiten, 24 Euro). Das Werk ist in unserem Lager vorrätig und kann unter compact-shop.de bestellt werden.

     

    12 Kommentare

    1. https://www.youtube.com/watch?v=Q3B6PNJH4cA (""Wir sollten unsere Herzen zum Sehen benutzen" (Silberjunge Thorsten Schulte, Interview Teil 2)")

    2. Bringschulte am

      75 Jahre meiner aktuellen Lebenszeit sind jetzt vorüber und ich muss nunmehr nach den Erfahrungen aus den letzten 5 Jahren zusammenfassend feststellen, dass alles, aber auch wirklich alles womit unser bisheriges Weltbild geprägt wurde, ein riesengroßer Beschiss ist.
      In einer solchen Welt leben zu müssen, kann für keinen anständigen Menschen mit einem Mindestmaß an Moral erstrebenswert sein. Wenn kein Wunder durch eine höhere geistige Macht geschieht, wird der ganze Dreck zwangsläufig zum totalen Untergang der menschlichen Rasse führen.
      Trotz dieser gewaltigen Ernüchterung bin ich allen Aufklärern, wie u.a. Thorsten Schulte für ihren Mut und die geleistete akribische Arbeit mehr als dankbar. Die Vorstellung, diese Welt wieder zu verlassen ohne die Wahrheit erfahren zu haben, wäre mir ein noch größeres Ungemach.

      • @ wird der ganze Dreck zwangsläufig zum totalen Untergang der menschlichen Rasse führen.

        nein….wird es NICHT. die welt besteht aus teils radikalen widersprüchen. die ganze MACHT im westen basiert auf MEDIALEN BRAINWASH und BLINDEN GLAUBEN. wenn nur 25% fähige kopfe innerhalb deutschland, dem sich entgegen stellen und sich ihre RECHTE wiederholen, was ganz LEGAL möglich ist, kann man das system BRECHEN uns sie können GARNICHTS dagegen tun, außer zu drohen!!!!!!!!

    3. Th.Stahlberg am

      Was bedeutet allein diese "historische Marginalie" für das deutsch-amerikanische Verhältnis: Angenommen man weiß im Bonner Kabinett, dass mit hoher Wahrscheinlichkeit an genau diesem Konflikt JFK – Ben Gurion der amerikanische Präsident zu Tode gekommen ist. Und lässt sich unmittelbar im Anschluss darauf ein, die israelische Atombombe (mit) zu finanzieren. Für die Amerikaner spielt es noch nicht mal eine Rolle, ob 1963 Bonner Lauscher im Ausland etwas von dem Konflikt mitbekommen haben. Wichtig ist nur – man muss sich die unglaubliche Wut bei den US-Chefstrategen – welchen auch immer – vorstellen, die sie erfasst haben muss, als sie von dem nackten Fakt erfuhren. Dass der besiegte Vasall ihnen in ihre Geopolitik hinein pfuscht. Meine Phantasie für den heutigen Moment reicht soweit, anzunehmen, dass in den Schubladen des NSC und des State Departements weit drastischere Pläne liegen müssen als nur irgendein lächerlicher Morgenthau- oder Hooton-Plan.

    4. Gab zu Kennedys Zeiten auch noch die Problempunkte "geheime Weltraumprogramme" (zB die Majestic 12 unter Allen Dulles) und den militärisch-industriell-extraterrestrischen Komplex.
      Die auch nicht gestört werden wollten.
      Und natürlich haben auch Geheimgesellschaften oft einen extraterrestrischen Hintergrund.
      Da kommt in Zukunft viel "disclosure" auf uns zu.
      Auf die eine (kontrolliert) oder auf die andere Art ("catastrophic").

      PS eine der ersten Aktionen Trumps nach seiner Wahl 2016 war 500 Millionen $ bereitzustellen um Militär im Kampf unter der Erde, in Tunneln etc, auszubilden.
      In den USA soll es militärische Einrichtungen geben die zwar oben ganz normal von US-Militär bewacht werden.
      In denen es aber darunter völlig anderes gibt.
      :(

      PS2 was sich wohl alles unterhalb von Israel befinden mag?

      • @ rap
        Auch interessant: https://linkezeitung.de/2017/12/13/welches-projekt-fuer-israel-in-argentinien/

    5. @ damit haben sich Thorsten Schulte und COMPACT wirklich auf den gefährlichsten Pfad begeben

      ja und nein, weil dies themen sind, die aktuell vor dem aus stehen. wir befinden uns aktuell in einem globalen putsch, dessen RADIKALITÄT immer noch nicht erkannt wird. der UMBRUCH dem wir entgegen stehen, ist noch brutaler, im vergleich als pkw’s/lkw’s, pferde ersetzten. telekommunikation per tefelon möglich wurde usw.. die gegenwärtige, herkömmliche markwirtschaft, wie wir sie kennen wird beendet werden. die technische revolution 4.0 wird technologien bringen, wie wir sie aus science-fiction-filmen kennen. die alten regierungen werden so oder so niedergerissen, sowie das alte wirtschafts-system, damit wird man jede form der KRITIK entgegen wirken und sofern eine totalitäre regierung erstmal nicht installierbar wäre, wird man es uns als RETTUNG in letzter sekunde verkaufen. FRIEDE FREUDE EIERKUCHEN in einem NEUARTIGEN digitalen kontrollierbaren digitalen wirtschafts-system + regierungen.

    6. Comedy pur

      Goi: Das Beste was passieren kann, sind Juden im Widerstand.

      Sie gehören zu den Erfolgreichsten wie Seymour Hersh, Noam Chomsky, Tucker Carlson etc.

    7. Katzenellenbogen am

      Bravo, damit haben sich Thorsten Schulte und COMPACT wirklich auf den gefährlichsten Pfad begeben, den es in unserer heutigen Gesellschaft überhaupt gibt. Die Kennedy-Truther haben mich nie überzeugt, wenn sie „Geheimdienste, Establishment… " raunten, es ist auch billig und gefahrlos, etwas anzuklagen, was aus alten weißen christlichen Männern besteht. Aber im Zusammenhang mit dem Dimona-Projekt wird ein Schuh daraus: Das Motiv, die Mittel (der beste Geheimdienst der Welt, die Gelegenheit (Johnson war der wohl israelfreundlichste US-Präsident aller Zeiten). Übrigens, Joseph Kennedy, der Vater des Ermordeten, war ein großer Freund Deutschlands und entschiedener Gegner einer Teilnahme der USA am II. Weltkrieg…

      • Auch das amerikanische Volk wollte in beiden WKs "America first".
        Also Nichteinmischung.

        Also hatte die US-Regierung, die ein eigenes Verständnis von Demokratie hatte (siehe zB fast-jeden-Tag-eine-executive-Order Roosevelt), Anlässe geschaffen die das US-Volk umgestimmt haben.

        Ok.
        Nach Benjamin Freedmans Rede von 1961 war der Kriegseintritt der USA in den WK1 quasi eine Bezahlung für die Balfour declaration.

        • Roosevelt heißt ursprünglich Rosenfeld. Also ein Jünger der Auserwählten. Um ihn herum hatte er Berater und Einflüsterer die zur Auserwählten – Gruppe gehörten. Benjamin Friedmans Rede ist der Hammer, oder? Und Edward Bernays (Neffe von Sigmund Freud-Khazarischer Abstammung) hat die PR zum Kriegseintritt der Amerikaner in den 2WK. organisiert.