Im Exil in Tansania: Der bekannte Mut-Arzt wider die Corona-Lüge Dr. Bodo Schiffmann im großen NÄNCY-Gespräch. Die Fragen stellte Anselm Lenz. Ein Auszug aus NÄNCY Nr. 2 mit dem Titelthema „Halt’s Maul, Fritz!“. Die Auflage ist limitiert! Also nicht lange fackeln, sondern hier zuschlagen, bevor alle Hefte weg sind!
NÄNCY: Herr Dr. Schiffman, warum sind Sie in der BRD so verfolgt worden, dass Sie das Land verlassen haben?
Schiffmann: Ich war der Sache einen Schritt voraus. Wir hatten dann 2021 zwei Hausdurchsuchungen. Danach sind wir in Urlaub gefahren, zumal es auch Morddrohungen gegen meine Familie und meine Kinder gab. Das waren damals Faschingsferien, die wir seither nicht mehr beendet haben. Ich war auch im Sommer 2021 nochmal da und habe eine zweite Bustour und Demos gemacht. Tatsächlich sind wir nie geflohen, sondern wir haben einfach unsere Kinder geschützt. Wir hatten zuvor das Gerichtsverfahren in Heidelberg. Der Staat hatte die uns ja de facto die Praxisräume gekündigt. Die Frage war dann, ob wir nochmal woanders in Deutschland Praxisräume eröffnen wollen.
NÄNCY: Sie gingen nach Tansania.
Schiffmann: Ja, und ich muss sagen, dass es mir hier wahrscheinlich besser erging als einem Walter Weber oder einem Rolf Kron {den bekannten oppositionellen Ärzten; red.}, bei denen alle fünf Minuten wieder jemand vor der Tür stehen kann. Solche Hausdurchsuchungen sind traumatisch. Uns hat das traumatisiert. Und wenn dann draußen jemand vorbeiläuft oder der Amazon-Fahrer hält, dann erschrickt man und glaubt, die kommen schon wieder bei Dir hineingestürmt. Diese Gefahr besteht hier nicht. (…)
NÄNCY: Wie ist das Leben für Sie und Ihre Familie in Tansania?
Schiffmann: Das Leben hier ist entschleunigt. Das ist das Erste, was man in Tansania lernt: „Pole pole“, also „langsam, langsam“. Man wird bewusster. Es gibt hier keinen Tag, an dem ich nicht hinausschaue und mich freue, wie schön die Natur ist. Dass die Polizisten immer nett sind. Dass jeder sagt, du bist hier willkommen. Dass es keinen stört, was du in Deutschland gesagt hast, im Gegenteil! Jemand, der dieselbe Meinung vertreten hat, wie der damalige Präsident John Magufuli? Dann sagen die Leute hier: „Ey cool, das finden wir wirklich super!“
NÄNCY: Magufuli hat der Corona-Lüge strikt widersprochen, wurde dafür als Antisemit und Nazi verleumdet und kam dann 2021 unter dubiosen Umständen ums Leben.
Schiffmann: Magufuli hat Recht gehabt, und das haben die Leute hier in Tansania auch verstanden, dass der Recht gehabt hat. Tansania ist wahrscheinlich das afrikanische Land mit der niedrigsten Impfquote von allen. (…)
NÄNCY: Sie sind Mediziner, Arzt und einer der bekanntesten Freiheitskämpfer dieser Jahre. Wie kommen wir aus der WHO und diesen merkwürdigen Geheimverträgen heraus?
Schiffmann: Wir sind auf einem ganz guten Weg. Das Eine ist, dass man wirklich stoisch weitermachen muss. Das Andere ist, dass man auch andere Felder beackern muss. Ich kümmere mich inzwischen auch um amerikanische Geschichte wie die Operation Paperclip oder MK-Ultra. Ich beschäftige mich auch mit Hypnose aus ärztlicher Sicht.
Es lag bei der Corona-Lüge möglicherweise auch eine Massenhypnose vor, die mit bestimmten Schlüsselbegriffen über das Fernsehen ausgebracht wurde. Man sollte sich alle Fernsehsendungen zu dem Thema in der Anfangszeit nochmal vornehmen und nachschauen, ob dort Lichtsignale oder andere Hinweise darauf sind, dass die Massen in diesen Zombie-Modus hineingetriggert worden sind. Wenn Sie sich mit Menschen unterhalten, mit denen wir frühzeitig auf die Straße gegangen sind, dann sind das Menschen, die ihre Freizeit nicht mit dem Fernseher verbracht haben oder gar keinen haben. Das sind Leute, die haben gelesen oder den Fernseher kaum oder gar nicht benutzt oder nur Radio gehört. Die waren der Hypnose nicht zugänglich.
NÄNCY: Gilt diese Überwältigung durch TV auch für die Berufspolitiker?
Schiffmann: Ja, stellen Sie sich mal vor, Sie werden als Politiker gewählt und gehen in den Bundestag. Und dann kommt da einer an, der mit Ihnen eine Snap-Induktion macht. Der versetzt Sie innerhalb von einer Minute in eine Hypnose, und Sie können überhaupt nichts dagegen machen. Der pflastert Ihnen dann ein paar Keywords rein.
Sobald es dann um wichtige Abstimmungen geht, so wie die Impfpflicht, dann klingelt bei Ihnen das Telefon, dann kommt eine Tonfolge an, und dann sagt der, „lieber Anselm Lenz, Du bist jetzt ganz ruhig, Du kannst ganz ruhig schlafen, aber bei der Abstimmung morgen stimmst Du soundso ab. Du wirst aber nicht wissen, dass dieses Telefongespräch stattgefunden hat“. Dann kommt wieder ein Ton und Sie vergessen dann, dass das Gespräch stattgefunden hat. Auf diese Art können Abstimmungen gesteuert werden, ohne dass die Politiker es selber wüssten. Das ist zumindest eine spannende Idee, der man mal nachgehen kann. (…)
Das komplette Interview lesen Sie in NÄNCY Nr. 2 mit dem Titelthema „Halt’s Maul, Fritz!“ – 76 Hochglanz-Seiten, frech wie nie – und 100 Prozent politisch unkorrekt! Die Auflage ist limitiert! Also nicht lange fackeln, sondern hier zuschlagen, bevor alle Hefte weg sind!