Auch fünf Jahre nach dem ersten Lockdown der Corona-Zeit wird eine Aufarbeitung der teils fürchterlichen Geschehnisse verhindert und blockiert. Filmemacher Mario Nieswandt hält mit seinem Streifen „Nur ein Piks“ mutig dagegen. Wir lassen ebenfalls nicht locker. Unser Paket „Impf-Tribunal – Die Anklageschrift“ ist jetzt für 9,99 Euro statt für 31,70 Euro zu haben. Hier mehr erfahren.
Mario Nieswandt hat sich in den vergangenen Jahren zunehmend einen Namen gemacht – nicht nur wegen seines filmischen Schaffens, sondern auch wegen des Mutes, mit dem er ein Thema angeht, das in der öffentlichen Debatte oft mit Schweigen oder Polemik begegnet wird.
Schweinwerfer auf die Schicksale
Als Filmemacher und Journalist zeichnet er verantwortlich für den Dokumentarfilm „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“. Dieser Streifen, der die Schicksale von Menschen beleuchtet, die nach der Corona-Impfung mit schweren Nebenwirkungen zu kämpfen haben, richtet die Schweinwerfer auf eine Ebene der Pandemiegeschichte, die viele Mächtige lieber im Dunkeln lassen würden. Nieswandt zeigt sich dennoch unbeirrt und als jemand, der den Willen aufbringt, notfalls auch gegen den Strom zu schwimmen.
Der Dokumentarfilm „Nur ein Piks“ ist ein Werk, das mit Bedacht und Sensibilität an ein heißes Eisen herangeht. Gemeinsam mit seinem Team hat Nieswandt Menschen in Deutschland und Großbritannien besucht, deren Leben sich nach der Impfung dramatisch verändert hat. Es sind bewegende Geschichten von Leid, Verlust und oft auch von Ignoranz seitens der Behörden, die der Film einfängt.
Dabei geht es Nieswandt in erster Linie darum, endlich eine öffentlich Diskussion anzustoßen – eine Diskussion, die in den Mainstream-Medien und der Politik bis heute hartnäckig vermieden wird.
Der Film kombiniert die persönlichen Berichte der Betroffenen mit Analysen von Experten, die die komplexen Zusammenhänge hinter den Impfkampagnen und ihren Folgen beleuchten. Dieses Zusammenspiel aus Emotionalität und Fakten macht „Nur ein Piks“ zu einem eindrucksvollen Werk, das zum Nachdenken anregt.
Massive Widerstände
Immerhin hat zuletzt RTL über den Film aufmerksam berichtet. Der Sender widmete sich dabei nicht nur dem Inhalt des Films, sondern auch den Herausforderungen, mit denen Nieswandt und seine Mannschaft konfrontiert sind. Dass ein Mainstream-Sender den Film thematisiert, zeigt, wie relevant und unausweichlich das Thema geworden ist – selbst wenn die Berichterstattung voreingenommen ist. Es ist ein Zeichen dafür, dass Nieswandts Arbeit Wellen schlägt und die öffentliche Aufmerksamkeit verdient, die sie langsam, aber sicher erhält.
Doch der Weg des Films zu den Zuschauern war alles andere als einfach. Immer wieder stößt „Nur ein Piks“ auf Widerstände, die zeigen, wie sensibel das Thema Impfkritik nach wie vor ist. Kinos, die den Film zeigen wollten, sahen sich mit Drohungen, Boykottaufrufen und massivem Druck konfrontiert. Es gab Fälle, in denen Vorführungen kurzfristig abgesagt oder an andere Orte verlegt werden mussten.

Foto: Taurus-Film
Ein Beispiel ist die geplante Aufführung im Hansa-Kino in Hamburg im Januar 2025, die von der Basis-Partei organisiert wurde. Nach über hundert Droh-E-Mails und der Andeutung von Ausschreitungen sah sich der Kinobetreiber gezwungen, die Veranstaltung abzusagen. Ähnliche Vorfälle ereigneten sich auch anderswo: In Nidda wurde die Vorführung vom Lumos-Kino in einen kleinen Saal des Bürgerhauses verlegt, in Uelzen sorgte die Ankündigung des Films für hitzige Debatten und Polizeieinsätze vor dem Kino. Diese Ereignisse verdeutlichen, dass Impfkritik auch nach Jahren teilweise mit Vehemenz unterdrückt wird.
Mario Nieswandt lässt sich von diesen Rückschlägen jedoch nicht entmutigen. Im Gegenteil: Er tritt selbstbewusst auf, besucht Vorführungen, spricht mit dem Publikum und steht für Fragen zur Verfügung. In Taucha, wo der Film wiederholt Säle füllte, war er persönlich anwesend und nutzte die Gelegenheit, die Reaktionen der Zuschauer direkt mitzuerleben.
Menschliches Engagement
Sein Engagement geht über das bloße Filmemachen hinaus – er sieht sich als jemand, der eine Lücke füllt, die die etablierten Medien und Institutionen hinterlassen haben. Nieswandt betont, dass sein Anliegen nicht politisch, sondern menschlich zu verstehen ist: Er will den Opfern Gehör verschaffen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen.
Die Erfolgsgeschichte des Films spricht für sich. In den wenigen Kinos, die den Mut hatten, „Nur ein Piks“ zu zeigen, war die Resonanz überwältigend. In Taucha wurde der Film immer wieder verlängert, in Nittenau lief er ebenfalls über Wochen. Die Zuschauer schätzen die Ehrlichkeit und den Mut, mit dem Nieswandt ein Thema angeht, das viele lieber verdrängen würden. Es ist ein Film, der polarisiert, aber genau darin liegt seine Stärke: Er zwingt zur Auseinandersetzung, lässt niemanden kalt und fordert Antworten auf Fragen, die zu lange unbeantwortet blieben. Die Tatsache, dass er trotz aller Widerstände seinen Weg ins Bewusstsein der Öffentlichkeit findet – sei es durch Berichte wie den von RTL oder durch Mundpropaganda –, zeigt, dass Nieswandts Arbeit einen Nerv trifft.
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