35 Jahre nach der bundesdeutschen Wiedervereinigung regiert bei den Bürgern das Misstrauen. Das ist das Ergebnis einer neuen Untersuchung. Wir halten dagegen und setzen auf die „Spaß-Guerilla von Rechts“, so der Titel unserer aktuellen Ausgabe. Hier mehr erfahren.

    Die „Common Sense“-Studie des renommierten Marktforschers Klaus-Peter-Schöppner bringt es an den Tag: Die große Mehrheit der Bundesbürger sieht unser Land in allen politischen Bereichen im Abwärtsstrudel! Nur eine kleine Minderheit vermag die BRD „auf einem guten Weg“ zu sehen.

    Politik blockiert sich gegenseitig

    Eine kleine Kostprobe: Nur 21 Prozent glauben, dass im Bereich der inneren Sicherheit in absehbarer Zeit Besserung eintritt. In der Digital- und Innovationspolitik sind es noch 14 Prozent, die uns auf dem richtigen Kurs sehen, in Sachen Bürokratieabbau oder Wohn- und Baupolitik sieht es noch düsterer aus. Nur etwa jeder Achte will hier eine gute Entwicklung erkennen. Die meisten Menschen glauben, dass sich Rote und Schwarze in der Regierung gegenseitig ausbremsen. Die Bild jammert: „Die politische Mitte ist gefährlich ausgedünnt.“

    Es gibt indes immer noch 22 Prozent, die daran glauben, dass CDU und CSU glaubwürdige Zukunftskonzepte hätten. SPD und Grüne kommen in dieser Frage nur auf jeweils zehn Prozent. Nochmals die Bild: „Rot-Grün merkt nicht, wie sich Deutschland 35 Jahre nach der Wiedervereinigung von roten, grünen und woken Zielen verabschiedet.“

    Was Bildungspolitik angeht, haben die Deutschen eine ziemlich einheitliche Vorstellung in Ost und West: 85 Prozent wollen die eine Einführung von Vorschulklassen für ungenügend Deutsch sprechende Kinder. 79 Prozent fordern strengere Kontrollen der Schulpflicht. 75 Prozent unterstützen Handyverbote bis zur Mittelstufe.“
    Immer mehr Bürger ahnen, dass Politik im Interesse des Volkes nur mit der AfD möglich ist und wollen zumindest eine Duldung der Blauen. Die Brandmauer schadet letztlich den Regierungsparteien, weil es keine logische Erklärung für diese Ausgrenzungspolitik gibt.

    Dies wiederum führt zu Vertrauensverlusten mit Blick auf die Altparteien und auch zu den staatlichen Institutionen insgesamt. In die Polizei haben noch 46 Prozent der Deutschen Vertrauen; eine Minderheit! Nur 31 Prozent vertrauen dem bundesdeutschen Gesundheitswesen, nur 25 Prozent Umweltorganisationen, ganze 17 Prozent der Bundesregierung.

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    An diesem desaströsen Gesamtbild wird auch Kanzler Merz nicht rütteln können. Seine gestrige Rede zum Tag des Deutschen Einheit in Saarbrücken fiel mau aus. Er bejammerte „neue Allianzen von Autokratien“ und schluchzte: „Die freiheitliche Lebensweise wird attackiert, nicht nur von außen, auch von innen.“

    Merz floskelt

    „Auf das wirklich Wichtige besinnen“ müsse man sich jetzt, so Merz vage. Die Bundesregierung sei sich „der Dramatik der Aufgabe bewusst“, sagt er und floskelt: „Wir wollen ein freiheitliches Land sein, das über sich selbst entscheidet.“ Aus dem „Gespräch der Gesellschaft mit sich selbst erwächst eine gemeinsame Zukunft“. Gähn!

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