Mit dem erstmals 1944 eingesetzten „Königstiger“ sollte die Entwicklung von Panzern im Dritten Reich noch lange nicht abgeschlossen sein. Man wollte wahre Kolosse bauen, wie sie die Welt noch nie gesehen hatte. Mehr über die Waffenentwicklungen bei Heer, Marine und Luftwaffe lesen Sie in unserer neuen Geschichtsausgabe „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Gigantische Vorhaben! Hier mehr erfahren.

    _ von Dennis Krüger

    Seine Feuerprobe bestand der „Tiger II“, auch „Königstiger“ genannt, bei der Landung der Alliierten in der Normandie im Juni 1944. Das neue, von der Firma Henschel hergestellte Modell – der modernste und effektivste Kampfpanzer des Zweiten Weltkriegs – vereinte die Vorzüge des „Panther“ und des „Tiger“: flache und starke Panzerung (80–185 mm), hohe Feuerkraft und Geschwindigkeit.

    Der Koloss hatte eine Gesamtlänge von 7,38 Metern, ein Gewicht von 69,7 Tonnen, verfügte über eine Leistung von 700 PS und erreichte eine Geschwindigkeit von bis zu 38 km/h. Seine 8,8-cm-Kampfwagenkanone (KwK) 43 L/71 war eine der besten ihrer Zeit und verlieh dem Tank eine gewaltige Feuerkraft: Alle feindlichen Panzer konnten frontal auf eine Entfernung von 2.500 bis 3.500 Metern zerstört werden.

    Panzerkampfwagen E-100: Abbildung aus COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“. Hier bestellen.

    Zum Zeitpunkt seiner Einsätze arbeiteten deutsche Ingenieure bereits an Nachfolgemodellen, die unter den den Typenbezeichnungen E-50, E-75 und E-100 firmierten, doch dass diese ambitionierten Projekte schließlich in der Planungsphase hängen bleiben, lag nicht zuletzt daran, dass man viel Zeit und Energie in die Entwicklung wahrer Giganten steckte, die wie Schlachtschiffe auf Ketten über das Feld hätten rollen sollen.

    Überschwere Panzer

    Die Idee solcher überschweren Panzer kam erstmals im November 1941 auf. Im März 1942 begann dann die Firma Krupp auf Veranlassung Hitlers, ein 100-Tonnen-Fahrzeug mit der Bezeichnung VK-7201 zu entwickeln. 1943 entschied sich der NS-Diktator allerdings für den Porsche-Entwurf eines 130 Tonnen schweren Panzers, der nunmehr als „Maus“ (Pzkw VIII) zur Serienreife gebracht werden sollte.

    Noch Ende desselben Jahres erging ein Auftrag von 300 Exemplaren, der sich aber durch Produktionsfehler immer wieder verzögerte, bis er auf die Fertigstellung lediglich einer kleinen Anzahl von Fahrzeugen eingeschränkt wurde. Nur ein Exemplar wurde schließlich komplett gebaut, einem anderen fehlte noch der Turm und vier weitere befanden sich bei Kriegsende noch in Fertigung.

    Panzerkampfwagen VIII „Maus“: Abbildung aus COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“. Hier bestellen.

    Die „Maus“ hatte eine Gesamtlänge von 9,68 Metern, wog am Ende 188 Tonnen, verfügte über eine Leistung von 1.080 PS und konnte bis zu 20 km/h schnell fahren. Der Tank wies eine Panzerung von 200 Millimetern auf und sollte in seinem mit bis zu 240 Millimetern gepanzerten Drehturm die neue 12,8-cm-KwK von Rheinmetall tragen.

    Wahre Giganten

    Diese „Maus“ war allerdings ein Winzling gegenüber der „Ratte“: Dieses P-1000 genannte Modell war mit seinen geplanten 39 Metern Länge und 14 Metern Breite zehnmal schwerer als der Pzkw VIII. Das Landschlachtschiff, das nur auf dem Reißbrett existent blieb, sollte mit zwei 28-cm-Schiffsgeschützen jede gegnerische Stellung oder Festung ausheben können.

    Im Dezember 1942 erteilte Hitler Krupp den Auftrag zum Bau dieses Riesenpanzers, der mit zwei Schiffsdieselmotoren von MAN mit je 6.500 PS Leistung angetrieben werden sollte. Im 650 Tonnen schweren Turm sollten die gleichen Geschütze verbaut werden, die den Schlachtschiffen „Scharnhorst“ und „Gneisenau“ als Hauptartillerie – dort jedoch in Drillingstürmen – dienten.

    Gigantische Projekte: Abbildung aus COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“. Hier bestellen.

    Der erste Entwurf wurde Hitler im Juni 1942 vorgelegt, der zusammen mit Rüstungsminister Albert Speer den Spitznamen „Ratte“ vergab. Doch schon Anfang 1943 wurde das Projekt auf Betreiben Speers wieder eingestellt, weil er keine Verwendung mehr für ein solches Fahrzeug sah.

    Größter Panzer aller Zeiten

    So blieb auch der Landkreuzer P-1500 „Monster“ der Firma Krupp nur Studie. Blaupausen oder genaue Konstruktionsdetails zu diesem Mega-Panzer sind nicht bekannt, er sollte mit 46 Metern Länge und einem Gewicht von 1.500 Tonnen die „Maus“ aber noch einmal deutlich übertreffen.

    Das Fahrzeug war als mobile Variante des 80-cm-Dora-Geschützes, der größten jemals gebauten Kanone, vorgesehen. Als Antrieb sollten vier 6.500-PS-Schiffsdiesel von MAN dienen, als Besatzung wären etwa 100 Mann nötig gewesen.

    Alles über solche gigantischen Projekte und technologischen Hochleistungen finden Sie in COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“. Wir tragen auf 84 Seiten alle wichtigen Erkenntnisse in konzentrierter Form zusammen. Erfahren Sie, was man Ihnen schon seit Jahrzehnten verschweigt! Die Ausgabe erscheint Mitte November. Hier vorbestellen.

    Das komplette Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Geschichte „Hitlers Geheimwaffen“:

    Hitlers Hightech
    Zurück in die Zukunft: Hochtechnologie im Dritten Reich
    Deutschland wird digital: Konrad Zuse und sein Computer

    Armada der Zukunft
    Stählerne Kolosse: Gigantische Panzer
    Hart wie Kruppstahl: Schwere Geschütze
    Angriff der Seewölfe: Die neuen U-Boote
    Große Jagd auf hoher See: Torpedos und Unterwasserwaffen
    Blitzbomber und Tarnkappen-Flugzeuge: Die Luftwaffe rüstet auf

    Vorstoß in den Weltraum
    Von Peenemünde nach Pibrans: V1 und V2: Die Vergeltungswaffen
    Ein Deutscher erobert den Weltraum: Jahrhundert-Genie Wernher von Braun
    New York im Fadenkreuz: A9/A10: Die Amerika-Rakete

    Die deutsche Atombombe
    Atom-Macht Deutschland: Hitlers Kernwaffen-Forschung
    Alarmstufe Rot in London: England fürchtet Atom-Angriff
    Geheimakte Jonastal: Wo die Bombe gebaut wurde
    Die Verschwörer: Sabotage der Atom-Waffen
    Armageddon 1945: Drohte die globale Katastrophe?

    Krieg der Sterne
    Unternehmen Aldebaran: Reichsflugscheiben: Mythos und Realität
    Plasmawirbel in Thüringen: Die Geheim-Forschungen der SS
    Die Glocke: Antrieb für Raumschiffe
    Todesstrahlen und Laser-Waffen: Bedrohung aus dem All

    Die Beute der Sieger
    Operation Highjump: Schlacht um Neuschwabenland
    Nazis in Roswell: Die Wahrheit hinter den UFO-Legenden
    Der Atom-Bluff: Das geheime Netz der Nazi-Forscher
    Der große Raubzug: Technologie-Transfer nach Amerika

    COMPACT-Geschichte 21 „Hitlers Geheimwaffen – UFOs, Raketen und die deutsche Atombombe“ können Sie ab sofort hier bestellen.

    37 Kommentare

    1. Hätte, hätte Panzerkette!

      Da waren wohl zu viele infantile Inschinöre am Werke, deren Ideenreichtum am Reisbrett nur so sprudelte. Einem wie dem Führer, der niemals selber am Steuer saß, konnte man eins vom Pferd erzählen. Wie ein Kind, welches aus dem Warenhauskatalog etwas sieht, wollte das in noch größer.

      Aber eine janz einfache Mathe-Aufgabe: wenn man zig Feinden gegenüber steht, die Waffen ohne Ende produzieren können und dann noch die eigene Rüstung zerstört wird, dann wird‘s nix mit Maus, Ratte, Elefant und Kinderzoo. Dann hilft nur noch die 7,65 an die Schläfe oder in den Rachen gesteckt.

      • Wie man Goebbels Tagebuch entnehmen kann wollte der Herr H damals mit einem Blitzkrieg in Richtung Kaukasus Stalins Ressourcenbasis kappen.
        Aber seine Generäle wollten, aus Prestigegründen, lieber nach Moskau und gehorchten ihm schlicht nicht (gegen Ende des Krieges beneidete Goebbels quasi Stalin, denn solche Orgien von Verrat, Ungehorsam und Sabotage gabs bei dem wohl eher nicht, potentielle Problemfälle hatte der vorher alle erschossen, ok, das zog wiederum andere Probleme nach sich, ohne echte Intelligenzija gehts eben auch nicht)

        Die D wollten mal Gibraltar erobern was das Kriegsende für die Briten bedeutet hätte.
        Aber Verräter Canarius hat Franco dazu gebracht das nicht zu erlauben.

        Wie man Goebbels Tagebuch ebenfalls entnehmen kann hatte die deutsche Führung die Invasion in der Normandie tatsächlich herbeigesehnt.
        Im 100%igen Bewußtsein daß die scheitern würde und sie dann im Westen 1 Jahr Ruhe gehabt hätten.
        Warum die trotzdem gelang kann man in "Verrat in der Normandie" nachlesen.

        Etc etc.
        ?

    2. Jesus von Nazareth am

      Man mach jagt auf aufständische Palästinenser mit Panzer. Bomben und Soldaten. 12000 Menschen hat man bereits schon getötet und mit Bulldozern macht noch ganze Wohnsiedlungen den Erdboden gleich. Man nennt das Kampf gegen die Hamas und spricht vom Krieg gegen Israel. Die BRD Anstalt verkündet noch ihre Nibelungentreue, in rotgrüner Ideologie heißt diese jetzt Staatsräson. Gott sieht alles ! Auch dieses Kriegsverbrechen am palästinensischen Volk. Die Juden machen genau das Gleiche, was einst die Römer mit diesen selbsternannten Auserwählten Volke gemacht hatten. Außerdem lebten die Palästinenser schon Jahrzehnte unter einen zionistischen Apartheid Regime. Das blendet dieser Habeck bewusst alles aus und vertauscht noch vorsätzlich Ursache und Wirkung…..

    3. jaja, die irrsinnigen Pläne der Nazis.
      Gigantomanie.
      Wie die geplante Reichshauptstadt und die Superbauten.
      ein Glück, dass die Nazis begraben wurden.

      • "ein Glück, dass die Nazis begraben wurden." Unter einem Haufen aus Wahnsinn und Trugbildern psychologischer Feindkriegsführung.

      • Wer echten Größenwahn sehen will kann sich ja mal das Pentagon! anschauen.
        Ein knapp 500m! durchmessendes Kriegs!ministerium!
        Mit Baustart, ähm, 9/11 1941.
        Die hatten vermutlich noch viel damit vor… :(

        Da ist mir eine 300m hohe Halle des Volkes etc doch lieber.

        Das, ähm, Empire State building ist fast 400m hoch.
        In den 30ern erbaut.
        Und auch in der Sowjetunion waren 400m Höhe ein Thema.

        Übrigens gehört das Pentagon zu den 3 bösen Brüdern aus Washington DC.
        Die sich gegenseitig decken und finanzieren.

        Willst du nicht mein (FED) Schuldner sein schlag ich (CI* + Pentagon) dir den Schädel ein.
        :(

        Galt auch für die sozialnationalistischen deutschen Finanzrebellen/Antikapitalisten (-> "FED-Ex").

        Was die damaligen Waffen angeht… die hätten nicht nur xxx Sachen entwickeln sondern auch mal was einsetzen sollen.
        ZB hätte der zeitige Einsatz der Wasserfallrakete mit Aerosolsprengkopf wohl schon nach kurzer Zeit zu einem alliierten Bomberpilotenstreik geführt.
        https://de.m.wikipedia.org/wiki/Mario_Zippermayr
        Hatte aber auch viel mit Verrat zu tun.

      • À propos anglo-amerikanischer Luftkrieg/Bombardements…

        Stalin hätte einige Möglichkeiten gehabt eine echten deutschen Überfall zu verhindern.

        ZB hätte er die Stalin, später die Molotow (war wohl auch nix mit östlichen Protektoraten), -Linie fertigbauen können.

        Oder er hätte, Argumentation von Viktor Suworow, einfach 1000, für die damalige deutsche Luftabwehr unerreichbare, PE-8 Bomber bauen können.
        Als strategische Abschreckung.

        Aber stattdessen baute er, siehe ebenfalls ausführlich bei Suworow, Suchui SU-2 mit dem Projektnamen "Iwanow" (Stalins Codename!).
        Um zB von den >100 von der Sowjetunion! in Tschechien! gebauten Flugplätzen einen Blitzvernichtungsangriff gegen deutsche Flugplätze starten zu können.

        Der Wikipediaartikel zur SU-2 ist ganz interessant.
        Und zeigt klar für was sie ursprünglich und primär gebaut wurde.
        Und wie sie nach dem deutschen Präventivangriff fast nutzlos wurde.

      • In Berlin gibts 100m gebaute unterirdische Autobahn.
        Wenn nicht vom SozNats D gekommen wäre hätte man es nicht größenwahnsinnig sondern fortschrittlich genannt.

        Die oberirdischen Autobahnen von damals konnte man noch in der DDR genießen.
        (Nach dem Verlassen der DDR, selbst über einen kleinen Grenzübergang, wartete man unwillkührlich auf die nächste Erschütterung)

        Übrigens wurden Rüstungsgüter im damaligen D grundsätzlich erstmal mit der Bahn befördert.
        Meint: eben nicht mit der Autobahn

    4. jeder hasst die Antifa am

      Das Gerät wäre über keine Brücke gekommen da zu schwer,eine Fehlkonstruktion, wie das schwere Eisenbahngeschütz Gustav.

    5. Augenscheinlich/anscheinend/möglicherweise (bin ambivalent, welches Wort ich nutze) sehen wir derzeit in der Ukraine zumindest den Vorabend des Endes der Panzerwaffe.
      Um genau zu sein; von Kampfpanzern, nicht Selbstfahrlaffetten oder so.

      Panzerjäger kommen heutzutage als Zwei-Mann-Trupp mit Quad/ATV + Raketenwerfer mit Lenkmunition daher…oder als spottbillige Kamikazedrohne aus Massenfertigung.
      Die Gefahr für den Panzer ist somit nochmals ungleich höher, als soe durch bspw. Kampfhubschrauber oder Erdkampfflugzeuge dargestellt wird.
      Ohne Risiko (Drohne) oder mit geringem Risiko besagte Panzerjäger (wenige und weit billiger innder Ausbildung als Piloten) entdeckt geschweigedenn zerstört zu werden (bspw. Luftabwehr) können zielsicher und effektiv mit minimalen Kosten sehr teure Panzer vernichtet werden.
      Egal ob Feldschlacht oder Stadtkampf.

      Was heißt das noch?
      Länder/Armeen mit schmalen Budget können mittelst dieser Antipanzerwaffen die Panzerwaffe auch eines dsbzgl. weit überlegenen Gegners (bspw. USA) nahezu wirkungslos machen.
      Was heißt es außerdem?
      Es braucht nicht einmal me reguläre Militäreinheit. Eine Drohne mit paar Kilo Sprengstoff und Aufschlagzünder kannste auch nem 15Jährigen Freizeit- äh Freiheitskämpfer in die Hand drücken. Glaub die Israelis machen dazu gerade eine Feldstudie…

    6. @Bert Brech
      Na, muss sich alles um uns drehen? Meinen Sie auf der Gegenseite gab nicht auch Planungsprojekte die der Geheimhaltung unterlagen oder noch unterliegen?

      Das hier Gezeigte zu recherchieren ist leicht (@Compact), denn es ist schon seit Jahrzehnten bekannt und nichts Neues für den deutschen Leser: Aber vielleicht würde uns Deutsche als Volk mal Recherchearbeit zu den bekannten Planprojekten der Feindseite im sog. WK2 interessieren? Wie "Irre" und "Größenwahnsinnig" und überhaupt das wohl im Vergleich war. Nein? Nichts zu finden? Nichts bekannt? Sind ja die "Guten" und wir die "Bösen" mit "Welteroberung" im Sinn. Wir lassen uns sogar unseren "Sinn" verfremden.

      Man könnte beim Blick in die Geschichte anfangen: Die Angst der Briten das Napoleon mit einer Flotte Heißluftballons über den Ärmelkanal zur Insel rüber schwebt und dann einen Schwenk zur Neuzeit machen. Und hier die Dinge des Feindes gegen unsere Dinge ins Verhältnis zueinander stellen. Ihr arbeitet zum Beispiel gerne mit Zahlen, gebt Zahlenfutter. Hier wäre eine Möglichkeit zu zeigen wer "Größenwahnsinnig" und die tatsächlichen "Verschwörer gegen den Weltfrieden" waren.

    7. Otto Baerbock am

      Damals sind viele verschiedene Konzepte angedacht und teilweise zumindest zu Papier gebracht worden. Die Kriegslage war zum Zeitpunkt zu dem diese Projekte angedacht wurden, eine ganz andere als ein, zwei Jahre später. Es gab zu diesem – frühen – Zeitpunkt noch keine Tag- und Nachtflächenbombardements (die ja von Julian Reichelt ausdrücklich begrüßt wurden, weil sie ‚die friedliche europäische Nachkriegsordnung‘ erst ermöglicht hätten … und natürlich die Exitenz der BILD-Zeitung) – zwei Jahre später schon. Folgerichtig sind diese Projekte ja auch nie über ein Skizzenstadium hinausgekommen. Und mit den tatsächlichen Wunderwaffen und der deutschen Hochtechnologie hatten sie absolut nichts zu tun.

    8. Wo hätten solche großen und schweren Panzer fahren sollen? Im Gelände?
      Die Gigantomie zeugt vonm Größenwahn der Führung.

    9. …und dann wäre das dicke Ding schon bei ersten Manöver im Morast stecken geblieben.

    10. Tomaten-Theo am

      Aber jetzt!!!
      Jetzt kommen Pappergers Papppanzer.
      "Kriegstüchtig", wie Pistorius – mindestens.

    11. Friedenseiche am

      130 Tonnen bei damaligen Brücken ne Aufgabe

      heute wurden deutsche brücken bersten

      • Die halten 50 Jahre, danach gibt die Armierung ihren Geist auf. Bisschen Schwund ist immer, bei mehr ist‘s Schund.

    12. Überschwere Panzer sind einfach ideal für Eisenbahntransporte und Überwinden von Flüsse … …

    13. Die in Massen produzierten T-34 vom Iwan, mit deutschen Optiken und Funkgeräten ausgerüstet, hätten die Wende gebracht.
      Allein die Beschäftigung der ‚unabkömmlichen‘ Ingenieure mit dem teuren und schweren Fantasieschrott hätte schon als Sabotage der Kriegsanstrengungen gewertet werden können.

    14. Heinrich Wolff am

      Das ist nicht des Deutschen Größe
      Obzusiegen mit dem Schwert,
      In das Geisterreich zu dringen Vorurtheile zu besiegen
      Männlich mit dem Wahn zu ringen
      Das ist seines Eifers wert.

      Schwere Ketten drückten alle
      Völker auf dem Erdenballe
      Als der Deutsche sie zerbrach
      Fehde bot dem Vatikane
      Krieg ankündigte dem Wahne
      Der die ganze Welt bestach.

      Höhern Sieg hat der errungen
      Der der Wahrheit Blitz geschwungen,
      Der die Geister selbst befreit,
      Freiheit der Vernunft erfechten,
      Heißt für alle Völker rechten,
      Gilt für alle ewge Zeit.

      Gedicht von Friedrich Schiller

      • Otto Baerbock am

        Das Gedicht paßt insofern nicht mehr in die heutige Zeit, da es damals ja noch Deutsche gab. Heute … gibt es Bundesrepublikaner.

        • Es gibt Volksdeutsche-Bundesbürger und es gibt Passdeutsche-Bundesbürger. Welchen Geist sie atmen bleibt in der Aufmerksamkeit des Betrachters ein Streit.

    15. Ralf.Michael am

      Bigger, Better, Königstiger…..Schwachsinn ;o)) Bester Panzer überhaupt war der JagdPanther von mein Oppa, der musste es als Panzerknacker wissen…..

      • Den Jagdpanther hatte ich mal aus Plastik von Revell, Maßstab 1:35, batteriebetrieben.
        Der war ja unverwüstlich!! :-)

    16. Vom "Königstiger" zur "Ratte" . Da hatte man wohl jemandem ins Gehirn ge*******n. Schon die "Tiger" mußten oft gesprengt werden, weil einfach kein Sprit mehr für sie da war.

      • Marques del Puerto am

        @Sokrates ,

        Tja schon damals steckte der Deibel ….. The devil is in the details… ;-))))
        Onkel Putin meinte heute Abend schon am Lauscher zu mir , wir machen Schluss mit dem Budenzauber…… Zieht Euch warm an…..
        Berlinistan fällt in nur 20 h…..
        Ich sagte dazu nur , ok mach…..es wird wohl kaum Deutsche treffen……

        Ich badete ihn ….ääh…. bat ihn aber , die Stadt ab 15.01.24 erst zur Wüste zu machen, diesen Gefallen wird wohl erfüllt….
        Man könnte aber auch sagen , Beziehungen nützen nur dem was, der sie hat. ;-))))
        Also Berlinistaner , ihr wisst nun Bescheid…..
        Mit besten Informationen
        Marques del Puerto

      • Da muß ich ausnahmesweise mal zustimmen.
        Auch vielleicht mal in die 3 "Verrat Bücher" von Friedrich Georg schauen?
        :(

        • Noch als verspätete Antwort…

          Angeblich wird bei der Entwicklung von Biowaffen immer ein Gegenmittel mitentwickelt.
          Und bei Covid19 war/ist das Zink.
          "Dr. Z", wie Zelenko, hatte wohl das entsprechende paper von 2010 ausgegraben.

          Zink verhindert auch das Andocken der Spikes die der Körper der Geimpften selber erzeugt.
          Daher ist es auch noch zentral in Dr. Zelenkos Z-DTox (deseen Zusammensetzung auf der Produktwebseite vom Googlebrowser unterdrückt wird).

          Und das bei Mose war die richtige Schlange (es ging um die Wunderheilung von Schlangenbissen, etc).
          Die falsche ist die am $ und leider heute auch wohl die am Äskulapsymbol.
          :(

        • Satz 1 = richtig. Satz 2 = falsch. Gegen diese Übermacht hätte niemand gesiegt. Nur wäre es zum Krieg vielleicht nicht gekommen, weil der allweise Sokrates nach der Umsetzung des Münchner Abkommens fischen gegangen wäre und die Abrechnung mit Polen der Zukunft und günstigeren Umständen überlassen hätte. Tüchtige, erfolgreiche Menschen wie Napoleon, Hitler und Putin neigen dazu, sich irgendwann zu übernehmen.

        • Otto Baerbock am

          "Und das bei Mose war die richtige Schlange (es ging um die Wunderheilung von Schlangenbissen, etc).
          Die falsche ist die am $ und leider heute auch wohl die am Äskulapsymbol."

          Am Dollar ist auch ’ne Schlange? Hammer! Hab ich (auch) nicht gewußt. Ich bin auf das Schlangengleichnis nur aufmerksam geworden, weil Thorwald Dethlefsen es in einem seiner Vorträge zur Illustration des Prinzips ‚Heilung durch Ähnlichkeit‘ dargestellt hat. Entweder in den ‚Gedanken zum Ostermysterium‘ oder ‚Homöopathie als Urprinzip‘.

          Und dass das Pentagon ebenfalls an einem 9.11. … – man möchte vom Glauben abfallen … ob so vieler ‚Zufälle’…

        • In der Bibel bezieht sich späteres oft auf ganz frühes.

          ZB stellen die Opfer im mosaischen Judentum quasi den ersten Mord der Geschichte nach.

          Das Blut Abels wurde auf die Erde vergossen (und Kain von eben demselben Boden vertrieben der das Blut seines Bruders "getrunken" hatte, besonders negativ da er ein Bauer war).
          So wie das dann eben auch beim Schächten, es muß komplett ausbluten, passiert.

          Und so könnte die Schlangenplage, als Folge diverser Sünden, genau an das gewisse und lügnerische Reptil beim Sündenfall erinnert haben.

          Beim Umgang von JHWH mit den Israeliten muß man, erstmal im Frühstadium, immer bedenken daß das "gelobte"/versprochene Land, wenn es genug regnet, wie der Garten Eden II ist.

          Und JHWH hatte kurz vorher, vor den Augen der Israeliten, die damals wohl stärkste Armee der Zeit im Meer versenkt.

          Heißt grundsätzliche Undankbarkeit und Angst waren eher grundlos.
          Sprich: Sünde.

          Und 9/11 war exakt der 60. Jubiläumtag des ersten Spatenstichs des Pentagon.
          Man munkelt daß die andere Seite mit schwarzer Zahlenmagie arbeitet.
          Und dazu ausgerechnet auch noch die Tora!, also die 5 Bücher Mose mit den Gesetzen, benutzt.
          In der sowas bei Todesstrafe verboten ist.
          :(

      • "Schon die "Tiger" mußten oft gesprengt werden, weil einfach kein Sprit mehr für sie da war." Woran das wohl gelegen haben mag? Krieg. Und so einen Panzer plant und baut man nicht an einem Tag. Davon ab, gab es Werke und Bauten unter Tage und im Berge zur Herstellung von Treibstoffen und Hastdunichtgesehen. Hatten so nichtssagende Namen wie "Zement B", damit der Feind nicht wusste was gemeint war. "Vom "Königstiger" zur "Ratte" ." Wie immer: Sie sehen nur die Oberfläche und Ihr Gefühl erschreckt sofort. Das ist Ihre "Brandmauer", sie können nicht weiter sehen. Eine Wand ist eine Wand. Warum sie da ist, wer sie warum da gebaut hat oder welchem Zwecke sie dient – da fragt Ihr Geist nicht nach. Merken Sie eigentlich nicht wie "dumm" Sie sich lesen? Verarschen mehr sich selber als andere hier mit Ihren Selbstgesprächen.