Wilde Tage liegen hinter der sächsischen Stadt Heidenau: Am Montagabend wurde ein Bürger durch syrische Angreifer schwer verletzt. Danach gingen hunderte Menschen auf die Straße. Die Angst ist groß, jeder könnte der Nächste sein. Ein Grund mehr, sich umfangreich über legalen Eigenschutz zu informieren – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.

    Es waren Bilder wie aus einem Actionfilm: Am Montagabend gerieten ein Heidenauer Bürger und ein syrischer Migrant vor einem Supermarkt aneinander. Der verbalen Auseinandersetzung folgte das Messer des Syrers, mit dem mehrmals auf das Opfer eingestochen wurde. Statt dem Schwerverletzen zur Hilfe zu eilen, erschien ein weiterer Syrer, der Baseballschlägerschwingend auf den Angegriffenen zulief. Das zog die Aufmerksamkeit weiterer Passanten auf sich, die schließlich den Haupttäter festhalten konnten, auch der Baseballschläger-Mann wurde unweit festgenommen, während der Verletzte, ein 44-jähriger Mann, schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde. Noch am Abend verbreiteten sich Bilder des Polizeieinsatzes, der Vorfall schlug hohe Wellen. Polizei und Lokalpresse, die zunächst den Mantel des Schweigens über die neuerliche Gewalttat hüllten, mussten die Vorkommnisse am Dienstagmorgen einräumen.

    Der Messerangriff am Montagabend in Heidenau verbreitete sich schnell in sozialen Medien. Foto: privat

    Hunderte Bürger gegen importierte Gewalt auf die Straße

    Während die Medien versuchten, den Heidenauer Messerangriff zu bagatellisieren, rief Stadt- und Kreisrat Max Schreiber (Freie Sachsen) bereits unmittelbar nach der Tat zu einer Protestdemonstration auf. Nach nur einem Tag Mobilisierung folgten rund 500 Bürger, die – begleitet von einem unverhältnismäßig hoch erscheinenden Polizeiaufgebot – durch die südlich von Dresden gelegene Stadt zogen. Mehrere Redner bei der friedlich verlaufenden Demonstration riefen dazu auf, sich im Rahmen der geltenden Gesetze über Eigenschutz zu informieren und Vorbereitungen für den Fall zu treffen, ebenfalls in eine Notlage zu geraten. Niemand weiß schließlich, wer das nächste Opfer des importierten Terrors sein könnte.

    Messerstecher und Baseball-Mann schon wieder auf freiem Fuß

    Möglicherweise könnte der selbe Täter sogar bald schon wieder zustechen: Die Staatsanwaltschaft Dresden verzichtete darauf, einen Haftbefehl gegen den Messer-Syrer zu erwirken. Nach einer Nacht im Polizeigewahrsam durfte Mohammed M. wieder zurück in seine Heidenauer Wohnung. Ebenfalls auf freiem Fuß: Der Baseballschläger-Mann, gegen den offenbar nicht einmal ermittelt wird. Abschreckende Maßnahmen oder ein konsequentes Durchgreifen gegen den importierten Terror sehen wahrlich anders aus.

    Ob die Vorgänge der letzten Tage Einfluss auf die zweite Runde der Bürgermeisterwahl haben, in der CDU-Politikerin Marion Franz gegen die parteifreie Kandidatin Conny Oertel, zu deren Wahl auf der Protestdemonstration aufgerufen wurde, wird sich zeigen. In Runde 1 lag CDU-Franz mit rund 45 % der Stimmen deutlich vorne.

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