«Warum immer auf den Big Apple?», beschwerten sich New Yorker Zeitschriften um die Jahrtausendwende. Katastrophenfilmer wie Roland Emmerich überschwemmten, vereisten oder zerquetschten bevorzugt die Heimstadt des Broadways und der Wall Street. Dabei ist diese Vorliebe destruktiver Cineasten keineswegs neu. Filmplakat zu «Deluge» (1933). Foto: Wikipedia Schon 1933 wurde New York in gleich zwei Katastrophenfilmen zertrümmert: King Kong wütete durch dessen Straßen, während im apokalyptischen Deluge Stürme, Erdbeben und Tsunamis die Millionenmetropole zerlegten (Foto). Allerdings belässt
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