Der Wind dreht sich: Die Organisatoren des Christopher Street Days (CSD) im Harz beklagen, dass ihnen keine Lokalitäten mehr zu Verfügung stehen, die Wirte würden ihnen die rote Karte zeigen. Scheint, als hätte sich das Klima gewandelt – der woke Gender-Irrsinn wird zum Auslaufmodell. In unserer Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Spaß-Guerilla von Rechts – Eine Frau mit Eiern foppt die Gender-Mafia“ zeigen, wie die Regenbogen-Truppe die Deutungshoheit verloren hat. Hier mehr erfahren.
„Die Organisator*innen des #CSD #Harz finden in #Wernigerode keine Gaststätte und keinen Verein mehr, der ihnen Räume für Planungs- und Vernetzungstreffen vermietet“, jammert das CDU-Mitglied auf dem sozialen Netzwerk X und ist sicher, für diese Ablehnungswelle, die der LGBTQ-Community derzeit entgegen schlägt, auch bereits einen Schuldigen gefunden zu haben. „So groß ist hier inzwischen schon die Angst vor der #AfD und ihrer Gefolgschaft“, teilt der gebürtige Hesse, den es mittlerweile nach Wernigerode im Harz verschlagen hat, seinen Lesern mit.
Tatsächlich gibt es jedoch keinerlei Anhaltspunkte für eine Einschüchterung von Wirten oder Vereinen, vielmehr hat sich das Meinungsklima verändert. Durch den gesellschaftlichen Widerspruch, der immer stärker wird, fühlt sich immer weniger Wirte moralisch dazu gezwungen, die CSD-Truppe zu beherbergen.

„Veranstalter berichten von nie dagewesener Ablehnung“ berichtet auch das Mainstream-Blatt „Volksstimme“ und übt sich einmal mehr in Realitätsverzerrung: Nicht die Wirte der Region sind es, welche versuchten, anderen ihre Meinung aufzuzwingen und höchst umstrittene Sex-Paraden durch die Innenstädte organisierten, sondern die woke CSD-Community, die unter Schlagworten wie „Toleranz“ und „Freiheit“ versucht, ihre Agenda durchzusetzen. Wer zur Hexenjagd auf jene bläst, die an traditionellen Familienbildern festhalten und die nicht jährlich zum Einwohnermeldeamt spazieren, um ihren Geschlechtseintrag zu verändern, muss sich nicht wundern, wenn das Pendel auch in die andere Richtung ausschlägt. Die LGBTQ-Anhänger haben es schlichtweg übertrieben.
Meinungszensoren spüren plötzlich ihre eigene Medizin
Wenn die Organisatoren der CSD-Veranstaltung jetzt medienwirksam auf die Tränendrüse drücken und über lokale Zeitungen versuchen, Mitleid zu generieren, sollte nicht davon abgelenkt werden, dass genau jenes Teilnehmerspektrum sonst ganz vorne dabei ist, bei missliebigen Veranstaltungen Wirte unter Druck zu setzen. Zahllose Demonstrationen, etwa gegen AfD-Veranstaltungen, Querdenker-Vorträge oder identitäre Buchlesungen, sind Ausdruck dieser linken Cancel-Culture, die bisher für die betreffenden Kreise kein Problem gewesen ist. Doch langsam scheint den selbsternannten Vorzeige-Toleranten zu dämmern, dass dieses „Spiel“ auch mehrere spielen können.
Ob sich jedoch wirklich niemand findet, der solche Veranstaltungen in seinen vier Wänden zulässt, darf zudem bezweifelt werden: Es gibt, auch im Harz, staatliche geförderte Linksaußen-Jugendzentren, in denen sich die NGOs über üppige Finanzspritzen freuen und bei denen die Regenbogen-Anhänger offene Türen einrennen. Wenn das jedoch die letzten Rückzugsorte der CSD-Szene sind und renommierte Gastwirte in der Region mittlerweile auf Abstand zum bunten Treiben gehen, ist das aber zweifelsfrei ein positives Signal: Der Gender-Wahn scheint seinen Zenit überschritten zu haben.
Maßgeblichen Anteil an diesem Erfolg hat eine mutige Frau, die das Selbstbestimmungsgesetz quasi im Alleingang der Lächerlichkeit preisgegeben hat. Lesen Sie in unserer Oktober-Ausgabe mit dem Titelthema „Spaß-Guerilla von Rechts – Eine Frau mit Eiern foppt die Gender-Mafia“ alles über die Widerstandsheldin Marla-Svenja Liebich. Jetzt bestellen!





