Vorabdruck aus der Oktoberausgabe von COMPACT-Magazin. Als der damalige US-Präsident George W. Bush seine Truppen 2003 unter durchsichtigen Vorwänden und ohne UN-Mandat im Irak einfallen ließ – also tat, was man einen «Angriffskrieg» nennt, wenn Russland es tut – war die Unterstützung selbst in der westlichen Welt so gering, dass es sogar den dickfelligen Neocons in Washington peinlich wurde. Nicht, dass sie Verbündete militärisch nötig gehabt hätten, aber der Eindruck, hier sei ein brutales Imperium
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