Am Donnerstag stellte der Verfassungsschutz in Brandenburg das ohnehin bereits durchgestochene AfD-Gutachten vor. Dabei stand vor allem Martin Sellner im Visier des Geheimdienstes, welcher einen skandalösen Vergleich anstellt. Bilden Sie sich eine eigene Meinung: In seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ liefert der Ober-Identitäre wichtige Impulse. Und das ganz verfassungskonform. Beides hier erhältlich.

    Immerhin: In Brandenburg scheint der Verfassungsschutz das Sellner-Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ gelesen zu haben, zumindest wirbelt Geheimdienst-Chef Wilfried Peters, seit fast genau einem Monat im Amt, vor den Kameras mit dem guten Stück herum. Während jedoch die meisten Leser nach der Lektüre zu der Erkenntnis kommen, dass sich Sellners Vision im Rahmen der gültigen Gesetze bewegt und eine realpolitische Handlungsanleitung auf den Weg gibt, sind sich die Spürnasen bei ihrem Versuch, die AfD durch Remigration als besonders verfassungsfeindlich zu brandmarken, für keinen noch so dämlichen Vergleich zu schade.

    Weil Sellner in seinem Buch von „Ghettogesetzen“ spricht, die verhindern sollen, dass immer weitere Stadtteile zu No-Go-Areas, wie wir sie heute bereits in vielen Großstädten haben, werden, sieht VS-Peters in der Verwendung des Ghetto-Begriffes die indirekte Ankündigung eines neuen Holocausts. Glaubt Ihr nicht? Hier ist der Ausschnitt zu sehen:

    Der Leiter des Verfassungsschutzes Brandenburg hält das Buch „Remigration“ von @Martin_Sellner in die Kamera und stellt anschließend eine direkte Verbindung zum Holocaust her.

    So, jetzt seid ihr dran. pic.twitter.com/2yawpxUBtI

    — Avatar Germania (@Poet_der_Welt) August 14, 2025

    Gegen Argumentationen auf einer solchen Ebene sind Argumente freilich nutzlos. Zum Glück erkennen auch immer mehr Bürger, dass der Geheimdienst seine ganz eigenen Bewertungsmaßstäbe und Interpretationen an den Tag legt, die im Zweifel immer gegen patriotische Akteure gerichtet sind.

    Sellner und Elsässer diskutierten beim COMPACT-Sommerfest

    Hätte sich Herr Peters eine objektive Meinung bilden wollen, was mit Remigration wirklich gemeint ist (und auch, welche Argumente es im patriotischen Lager dagegen gibt), ihm wäre ein Besuch beim COMPACT-Sommerfest in Stößen zu empfehlen gewesen. COMPACT-Chefredakteur Jürgen Elsässer und IB-Vordenker Martin Sellner diskutierten hart in der Sache, aber jederzeit fair, über die Möglichkeiten einer Remigration und die Frage, ob die Einbindung von Migranten nicht angesichts der vorangeschrittenen Einwanderung der letzten Jahrzehnte unumgänglich sei. Eine solch lebendige Diskussionskultur würde wohl auch dem Verfassungsschutz gut tun.

    Die Podiumsdikussion im Rückblick anschauen:

    Ganz Deutschland spricht über Martin Sellners Buch – die Debatte über den Remigrationsbegriff wird noch weiter andauern. Erfahren Sie, wie Ausländerrückführung funktionieren kann. Und zwar 100% rechtsstaatlich! Lesen Sie Martin Sellner in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“. Bestellen Sie noch heute!

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