Wer sich traut, eine abweichende Meinung zu vertreten, gerät schnell ins Visier der staatlichen Behörden. Eine Vielzahl oppositioneller Organisationen, zuletzt auch die AfD, stehen im Visier des Verfassungsschutzes. Jetzt auch das „Team Menschenrechte“ aus Nürnberg, eine Initiative, die aus Querdenken hervorgegangen war. Offenbar haben die Schnüffler große Angst vor dem Querdenken-Comeback als Friedensbewegung. Ein Grund mehr, sich solidarisch zu zeigen – mit dem Q-Button, dem Erkennungsmerkmal der neuen Bewegung. Hier mehr erfahren.
Jeden Montag finden im fränkischen Nürnberg Proteste für Frieden, Freiheit und Souveränität statt. Seit der dunklen Corona-Zeit, bis heute. Organisiert werden die Veranstaltungen vom „Team Menschenrechte Nürnberg“, einem Zusammenschluss kritischer Bürger. Oder, wie es seitens des Geheimdienstes heißt: Von Verfassungsfeinden. Laut einem Sprecher des bayrischen Landesamtes für Verfassungsschutz lägen „hinreichend gewichtige tatsächliche Anhaltspunkte vor, dass sich die Gruppierung aufgrund ihrer politischen Zielsetzung gegen die freiheitliche demokratische Grundordnung richtet“, wird ein Sprecher der Behörde in verschiedenen Medien zitiert. Nähere Ausführungen, worin denn die angebliche Agitation gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung besteht, erfolgen nicht.
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Nicht Bange machen lassen: Die VS-Beobachtung wirkt nicht mehr!
Die Zahl der Organisationen, die durch den Verfassungsschutz beobachtet werden, ist inflationär. Auch mehrere Querdenker-Initiativen sind bereits im Visier, außerdem sämtliche Akteure des neurechten Vorfeldes, Parteien wie AfD oder Freie Sachsen und auch beim COMPACT-Magazin selber schaut der Geheimdienst ganz genau hin. Im Klartext: Wer es wagt, die herrschende Meinung zu hinterfragen, wird als Verfassungsfeind eingestuft und soll ausgegrenzt werden. Doch das funktioniert schon lange nicht mehr, es sind schlichtweg zu viele Organisationen, bei denen sich herumgesprochen hat, dass dort eben keine gefährlichen Extremisten am Werk sind, sondern ganz normale Menschen, die für ihre Freiheit und Grundrechte eintreten.
Es empfiehlt sich deshalb, die Beobachtung durch den Verfassungsschutz als Ritterschlag anzunehmen: Die eigene Arbeit, in dem Fall die des Menschenrechte-Teams in Nürnberg, scheint das Establishment mächtig zu stören. Und das ist doch eine gute Nachricht.
Die Querdenker kommen wieder, eine neue Allianz für den Frieden formiert sich. Ein Grund mehr, sich solidarisch zu zeigen und dabei zu sein – mit dem Q-Button, dem Erkennungsmerkmal der neuen Bewegung. Jetzt bestellen!