Wenige Tage vor dem Trump-Putin-Gipfel brechen Teile der ukrainischen Frontlinie regelrecht ein, sogar die Soldaten sind verschwunden. Selenskyjs Verhandlungsposition wird das nicht verbessern. Kommt jetzt endlich der Frieden? Mit der Druschba-Silbermedaille von COMPACT bekennen Sie sich zur Freundschaft mit allen Völkern, gerade auch mit dem russischen. Hier mehr erfahren.

    Es ist eine Meldung, die aufhorchen lässt: Über 10 Kilometer stürmten russische Soldaten in den letzten Tagen nordöstlich der strategisch wichtigen Stadt Pokrowsk vor, konnten erstmals die wichtige Fernstraße unter Kontrolle bringen, über welche bisher der Nachschub für die ukrainischen Bastionen Slowjansk und Kramatorsk herangeführt wurde. Während sich die Frontlinie im Donbass in den letzten fast drei Jahren nur langsam verschoben hat, mitunter monatlich um wenige hundert Meter, lässt das schnelle Vorrücken aufhorchen. Es heißt, dass die ukrainische Armee in den betroffenen Gebieten keinen Widerstand geleistet hat.

    Unter Strom: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenski im Mai 2024 bei einer Pressekonferenz in Brüssel. Foto: Alexandros Michailidis / Shutterstock.com

    Demnach wurden zwar Ende Juli 2025 noch Verteidigungsanlagen ausgehoben, diese aber beim russischen Vormarsch, der überwiegend mit leichten Fortbewegungsmitteln, etwa Motorrädern, erfolgt sein soll, widerstandslos aufgegeben. Jetzt konnte Russland diese strategisch wichtigen Stellungen einnehmen.

    Vormarsch stärkt Putins Verhandlungsposition

    Mittlerweile soll die ukrainische Armeeführung weitere Einheiten in die Region um Pokrowsk beordert haben, um einen weiteren Frontdurchbruch zu verhindern. Dennoch zeigen die Zerfallserscheinungen an mindestens einem Frontabschnitt, dass die Ukraine ein akutes Personalproblem hat, während Russland weiter vorrückt. Gerade vor dem Hintergrund der Debatte um mögliche Gebietsabtretungen wird ein Waffenstillstand, bei dem nicht mindestens die Frontlinie eingefroren wird, angesichts der neuen Erfolge immer unwahrscheinlicher.

    Während die westlichen Medien weiterhin Waffenlieferungen an die Ukraine als Allheilmittel verkaufen, konnten bisher weder neue Panzer, noch weitreichendere Raketen oder professionellere Luftabwehrsysteme den Kriegsverlauf entscheidend beeinflussen. Merz und Co wollen zwar weiterhin bis zum letzten Ukrainer kämpfen, die USA versuchen jedoch, endlich eine diplomatische Lösung zu erzielen. Möglicherweise schon am Freitag in Alaska – bei allen Telefonaten zwischen Donald Trump und Wladimir Putin hatte Russland stets verkündet, dass die Zeit für ein persönliches Treffen der beiden Präsidenten reif wäre, wenn es konkrete Vereinbarungen zu treffen gibt. Europa wird dabei freilich herzlich wenig mitzureden haben und auch Selenskyj darf abwarten, was sein Hegemon entscheidet.

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