In der Musik- und Filmindustrie passiert nichts zufällig. Wie Logen, Geheimdienste und kriminelle Organisationen den Kulturkomplex gekapert haben, zeigt nicht nur unsere brisante Sonderausgabe „Satan, Pop und Hollywood“, sondern auch das neue Enthüllungswerk „Das offene Geheimnis“ von Oliver Janich. Hier mehr erfahren.
_ von Oliver Janich
Die Unterhaltungsindustrie – Musik und Hollywood – wurde gezielt von der Freimaurerei geschaffen – einer geheimen Bruderschaft, die darauf abzielt, das menschliche Bewusstsein zu formen. Die Logen orchestrieren kulturelle Kontrolle, wobei die sogenannte Kosher Nostra als einer ihrer Hauptvollstrecker dient. Obwohl global tätig, zeigt sich der Einfluss der Freimaurerei auch anhand nationaler Beispiele, etwa der italienischen Loge Propaganda Due (P2), was Einblicke in die Funktionsweise dieser Netzwerke bietet, insbesondere durch die Verbindungen der P2 zum Medienmogul Silvio Berlusconi und der geheimen NATO-Operation Gladio.

Ein Artikel der Washington Post aus dem Jahr 1993 mit dem Titel „Making Music with the Mob“ und ein Beitrag aus Vanity Fair von 1997 mit dem Titel „The Man Who Kept the Secrets“ enthüllen den Einfluss der Mafia in Musik und Hollywood, doch die Freimaurerei, angetrieben von ihrer kabbalistischen Ideologie, wie sie Albert Pike formulierte, ist der wahre Architekt. Von der Kontrolle der Kosher Nostra über die Unterhaltungsindustrie bis hin zur Medienmanipulation durch P2 handelt es sich hierbei um eine kalkulierte Verschwörung, die das Bewusstsein global beeinflussen soll.
Musik als Waffe
Besagter Artikel der Washington Post enthüllt, wie die Plattenfirma MCA Records ein Zentrum der Organisierten Kriminalität wurde, mit Künstlerausbeutung und Payola-Systemen, die Gewinne an Gangster weiterleiteten. Payola ist ein Kofferwort aus dem englischen Verb „pay“ (bezahlen) und dem Markennamen Victrola; es steht für „pay for play“ (bezahlen fürs Spielen): Ein Tonträgerunternehmen besticht Disc-Jockeys und Redakteure von Rundfunk- und Fernsehsendern, damit ein bestimmtes Lied häufiger gespielt wird. Ziel ist die Ankurbelung von Verkäufen. Während die italienische Mafia hierbei zwar eine Rolle spielte, war die jüdisch dominierte Kosher Nostra, ausgerichtet an freimaurerischen Zielen, der eigentliche Drahtzieher.
Morris Levy, ein jüdischer Gangster und Gründer von Roulette Records, war ein Partner der Genovese-Familie. Er nutzte sein Label, um Geld zu waschen und Künstler wie Frankie Lymon & the Teenagers auszubeuten. Levys Kontrolle über Nachtclubs wie Birdland und seine Vertriebsnetzwerke stellten sicher, dass nur von der Freimaurerei abgesegnete Musik veröffentlicht wurde und kulturelle Trends einem esoterischen Plan dienten. Sein Partner Tommy Eboli, ein Capo der Genovese-Familie, unterstützte die Deals mit Radiosendern, die die von der Mafia gebilligten Hits unter die Leute brachten.
Mobster-Boss Meyer Lansky, das Finanzgenie der Kosher Nostra, perfektionierte die Verschmelzung von illegal erworbenem Reichtum mit legalen Geschäften – eine Taktik, die den verdeckten Einfluss der Freimaurerei widerspiegelt. Sein Partner Sidney Korshak – von Vanity Fair als „mächtigster Mann in Hollywood“ und „eine der großen verborgenen Figuren des organisierten Verbrechens des 20. Jahrhunderts“ beschrieben – war der Dreh- und Angelpunkt. Korshaks Verbindungen zur Chicago Outfit, einem italo-amerikanischen Mafia-Syndikat der Cosa Nostra, und seine Kontrolle über Gewerkschaften, detailliert in Gus Russos Buch „Supermob“ beschrieben, verschafften ihm Einfluss auf die Logistik der Musikindustrie.
Seine Payola-Systeme, durchgeführt von Promotern wie Irving Azoff, der später MCA-Künstler managte, bestimmten die Radio-Playlists und stellten sicher, dass die Narrative der Freimaurerei dominierten. Die überproportionale Präsenz von Juden in der Musikindustrie – etwa Walter Yetnikoff (CBS Records), Clive Davis (Arista) oder David Geffen (Asylum) – war ein strategischer Vorteil. Die Kosher Nostra nutzte diese Netzwerke, wobei ein Akteur wie Geffen die von der Mafia geprägte Welt von MCA steuerte, bevor er Geffen Records gründete, um die freimaurerische Kontrolle durchzusetzen.
Der filmische Altar der Freimaurerei
Hollywood ist das ultimative Werkzeug der Freimaurerei – eine Ideenfabrik, die darauf ausgelegt ist, die globale Psyche umzuprogrammieren. Die Kosher Nostra diente als Vollstrecker, aber die freimaurerische Ideologie war die Grundlage, tief verwurzelt in den Ursprüngen der Branche. Laut einer Untersuchung des Hollywood Reporter von 2017 reicht der Einfluss der Logen in Hollywood bis in die frühesten Tage zurück, wobei viele Pioniere der Industrie aktive Freimaurer waren.
Der legendäre Filmemacher Cecil B. DeMille, ein Freimaurer des 33. Grades und Namensgeber des Golden-Globe-Lebenswerkpreises, integrierte masonische Symbolik in seine epischen Filme, beispielsweise in „Die zehn Gebote“ (1956), der Rituale und Bilder aus der freimaurerischen Tradition enthält.
Walt Disney, eine weitere Schlüsselfigur, war Mitglied von DeMolay International, einer freimaurerischen Jugendorganisation, und gründete später den exklusiven Club 33 in Disneyland – ein Ort, der von masonischer Numerologie durchdrungen ist: 33 ist der höchste Grad im Schottischen Ritus der Freimaurerei. Beiträge auf X weisen darauf hin, dass Disneys frühe Cartoons oft Mickey Mouse als Freimaurer darstellten, was die persönlichen Verbindungen seines Schöpfers zur Bruderschaft widerspiegelt.
Den zweiten Teil dieses Beitrags lesen Sie morgen an dieser Stelle.
Dieser Beitrag erschien zuerst in englischer Sprache auf dem Substack-Blog von Oliver Janich. Er wurde mit freundlicher Genehmigung des Autors von COMPACT übersetzt und übernommen.
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