Es ist schrecklich: Beinahe jeden Tag wird in der Bundesrepublik eine Frau ermordet. Jetzt liegen aktuelle Zahlen vor. Der Staat versagt hier eindeutig. In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek auf, wie Sie sich legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Hier mehr erfahren.
Man muss es sich vor Augen halten, was diejenigen anrichten, die offene Grenzen zu verantworten haben oder auch die Multikulti-Träumer, die jetzige Zustände bis zuletzt ignorieren wollten. Sie müssen sehr nachdenklich sein, wenn sie jetzt erfahren, dass in Deutschland Straftaten gegen Frauen geradezu explosionsartig ansteigen. Das geht aus Angaben des Bundeskriminalamtes (BKA) hervor.
Dabei haben Tötungsdelikte massiv zugenommen. Im Jahre 2023 wurden hierzulande 360 Frauen getötet, also nahezu jeden Tag eine Tat. 578 versuchte Tötungen kommen hinzu. Tag für Tag werden 140 Frauen und Mädchen Opfer sexueller Straftaten. Das ist beschämend!
Politiker sind oftmals offensichtlich mehr damit befasst, unliebsame Meinungen zu bekämpfen, als sich um solche Zustände in unserem Land zu kümmern. Sie ignorieren auch, dass viele Gewalttaten gegen Frauen „in einer Ideologie der Ablehnung von Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit der Geschlechter“ zu erklären sind. Das klingt nicht nach mitteleuropäischem Kulturkreis…
Auch bezeichnend: Die Opfer sind zu 73,8 Prozent deutsch. Angesichts der hohen Zahlen von Migranten in unserem Land wirkt eine solche Zahl gleich noch massiver. In etwas mehr als 100 Fällen geht es um Tötungen im Zusammenhang mit Raubdelikten. 31,8 Prozent der darüber hinaus zu beklagenden Taten gehen auf das Konto ausländischer Tatverdächtiger; wobei es interessant wäre, die Vornamen der deutschen Täter zu erfahren.
Hoher Anteil ohne deutschen Pass
Unglaublich: Sage und schreibe 52.000 Frauen wurden im vergangenen Jahr Opfer von Sexualstraftaten wie Vergewaltigung. Auch hier hatten 34 Prozent der mutmaßlichen Täter keinen deutschen Pass; Vornamen von den anderen Tatverdächtigen wären auch hier sehr aufschlussreich. Im Straftatbereichen rund um Zuhälterei liegt der Ausländeranteil übrigens bei 75 Prozent.
Auch die Zahl der weiblichen Opfer häuslicher Gewalt ist angestiegen, und zwar um 5,6 Prozent auf 180.000 Fälle. Die Aussagekraft ist hier begrenzt, weil sehr viele Taten nicht angezeigt und somit nicht registriert werden.
Diese beschämenden Zahlen unterstreichen das Versagen hiesiger Verantwortlicher, die auch völlig falsche Schwerpunkte setzen. Schützen Sie sich jetzt selbst! In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar! Hier bestellen.