Kaum bricht der Herbst an, läuft die nächste Panikwelle an: Wieder einmal wird vor einer neuen Corona-Variante gewarnt, dieses Mal mit dem gefährlich klingenden Namen „Frankenstein“. Ein guter Anlass, daran zu erinnern, wie wenig die letzte Fake-Pandemie aufgearbeitet wurde. Mit dem Film „Nur ein Piks“ von Regisseur Mario Nieswandt wird bester Aufklärungsstoff geliefert. Den Film können Sie auf DVD bestellen und in Ruhe Zuhause schauen. Hier mehr erfahren.

    Immerhin: Noch fordert niemand die Einführung neuer Zwangsmaßnahmen, etwa einer Maskenpflicht. Doch gewarnt wird bereits. Die neue Corona-Version, angeblich eine Untervariante von Omikron, soll den Namen „XFG“ tragen, wird aber allgemein als „Frankenstein“ bezeichnet.

    Nach Angaben der BILD-Zeitung verbreitet sich diese Variante relativ schnell: In der 42. Kalenderwoche kamen auf 100.000 Einwohner rund 500 neue Corona-Erkrankungen. Allerdings: Schlimmere Folgen wurden nicht bekannt.

    Foto: Tomas Ragina | Shutterstock.com

    Häufigstes Merkmal von „Frankenstein“ soll eine temporäre Heiserkeit sein. Auch sonst erinnern die weiteren Symptome an übliche Erkältungen: Halsschmerzen, trockener Husten, Abgeschlagenheit und Schnupfen. Fast jedem Menschen, gerade zu Herbstbeginn, bekannt und das schon lange, bevor Corona die medialen Schlagzeilen dominierte.

    Zwangsmaßnahmen der Corona-Jahre bis heute nicht aufgearbeitet

    Die neuen Schlagzeilen über eine neue Variante jener Krankheit, die zwischenzeitlich das ganze Land (und weite Teile der Welt) in Ausnahmezustand versetzt hat, sind jedoch ein guter Anlass, um an die bis heute fehlende Aufarbeitung der dunklen Corona-Jahre zu erinnern. Zwar bemühen sich in mehreren Bundesländern (Brandenburg, Sachsen und Thüringen) Untersuchungsausschüsse, die von der AfD – teils mit Unterstützung des BSW – eingesetzt wurden, doch die Verantwortlichen zeigen sich in ihren Vernehmungen wenig auskunftsfreudig, weisen jede Schuld von sich und mauern. Weshalb die Staatsanwaltschaft sogar Ermittlungen gegen Christian Drosten prüft, der als Sachverständiger vor dem Corona-Untersuchungsausschuss des Sächsischen Landtages unvollständige Angaben gemacht haben soll, obwohl er zur Wahrheit verpflichtet gewesen wäre.

    Sämtliche Strafanzeigen, die gegen die politischen Verantwortlichen erstattet wurden, sowohl unter der Merkel-Spahn-Regierung, als auch unter Scholz-Lauterbach, wurden durch die Ermittlungsbehörden eingestellt. Auch Prozesse, mit denen die Hersteller von Corona-Impfstoffen für Nebenwirkungen und Spätfolgen in Regress genommen werden sollten, endeten bisher ausnahmslos mit Ablehnungen der jeweiligen Klagen. Die Taktik des Establishments: Durch Zeitablauf darauf zu setzen, dass irgendwann die Forderungen nach einer Corona-Aufarbeitung aus der Öffentlichkeit verschwinden.

    Lassen wir die Corona-Täter nicht davon kommen – es ist höchste Zeit für Aufklärung. Zum Beispiel mit dem Enthüllungs-Film „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“. Bequem auf DVD, jetzt hier bestellen!

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