Das erlebt die Antifa nicht alle Tage: Hunderte mutige Bürger stellten sich in Schwarzenberg der linksextremen Provokation in den Weg und auch die Polizei griff endlich konsequent durch. Nach gerade einmal 500 Metern fand der Hass-Marsch sein Ende. Ein Grund dafür: Die Recherchen im Vorfeld, bei denen u.a. durch COMPACT ein Waffenlager der linken Szene enttarnt wurde. Das zeigt: Investigativer Journalismus ist dringend notwendig. So, wie ihn Gerhard Wisnewski in seinem neuem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ liefert. Verschwiegene Fakten vom Feinsten, ein perfektes Geschenk für Weihnachten. Hier mehr erfahren.

    Etwa 200 vermummte Linksextremisten wollten am Samstag, den 13.12.2025 um 13.12 Uhr, jeweils eine Anspielung auf den Polizisten-Hasser-Code ACAB (1.3.1.2.), durch das erzgebirgische Schwarzenberg ziehen, um mit ihrem Marsch Weihnachtsmarkt und Bergparade zu stören. Ein Angriff auf die Weihnachtstradition in einer Region, wo Traditionen gelebt werden, eine beispiellose Provokation der Bürger.

    Nachdem schon im Vorfeld durch den Stadtrat eine einstimmige (!) Resolution verabschiedet worden war, mit der CDU-Landrat Rico Anton aufgefordert wurde, die Versammlung nicht in direkter Nähe zum Weihnachtsmarkt zuzulassen, sorgte der Druck, den alternative Medien aufgebaut hatten, für ein entschlossenes Vorgehen der Polizei. Endlich wurde nicht weggesehen, wenn sich Linksextremisten vermummen, sondern konsequent durchgegriffen. Ebenso bei den zahllosen Böllerwürfen aus dem Hass-Marsch, zum Teil wurden umstehende Familien von den Extremisten attackiert. Kein Wunder, dass hunderte Bürger der Antifa ihre Ablehnung verdeutlichten.

    Immer wieder griffen Antifa-Anhänger Passanten an. Foto: privat

    Kein Aufzug zum Autonomen Zentrum

    Nach gerade einmal 500 Metern – bei einer eigentlich über drei Kilometer langen Aufzugstrecke – machte die Polizei der Antifa-Anmelderin, der Leipziger Linkspartei-Landtagsabgeordneten Juliane Nagel, deutlich, dass Schwarzenberg nicht Connewitz ist. Kleinlaut zogen die Linksextremisten zum Bahnhof zurück, wo anschließend noch mehrere Festnahmen von erkannten Straftätern folgten, ehe es zurück in den Zug Richtung Dresden und Leipzig ging. Das Ziel der Antifa, ihr Autonomes Zentrum, wurde nicht erreicht und auch sonst war die Versammlung für die Genossen ein Debakel, wie sie es lange nicht erlebt haben.

    Was bleibt, sind die Bilder linksextremer Gewaltexzesse, mit denen am Vorabend des dritten Advents das Erzgebirge aufgemischt werden sollte. Was jedoch ebenfalls bleibt, ist ein breiter, zivilgesellschaftlicher Widerstand, der sogar auf die Behörden gewirkt hat und durch den letztendlich Weihnachtsmarkt und Bergparade geschützt wurden. Ein Beispiel, was möglicherweise auch in anderen Städten Schule macht.

    Die Mainstreampresse schweigt zur linksextremen Gefahr, nicht nur in Schwarzenberg. Investigativer Journalismus ist deshalb dringend notwendig. So, wie ihn Gerhard Wisnewski in seinem neuem Jahrbuch „Verheimlicht – Vertuscht –Vergessen 2026“ liefert. Verschwiegene Fakten vom Feinsten, ein perfektes Geschenk für Weihnachten. Jetzt bestellen!

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