Besinnliche Weihnachtszeit? Am vierten Advent eskalierte im erzgebirgischen Schwarzenberg, eine Woche nach dem Hass-Marsch der Antifa, erneut die linksextreme Gewalt. Betroffen: Patrioten der Identitären Bewegung (IB), vor deren Aufklärungsarbeit das Establishment zittert. Doch wofür steht die Jugendbewegung? Die Antwort liefert Vordenker Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ für wichtige Impulse. Wichtige Lektüre, um mitreden zu können. Beides hier erhältlich.

    Die sonntägliche Ruhe im Erzgebirge wird am späten Vormittag von Explosionen erschüttert. Lauter als übliche Böller, möglicherweise selbst präparierte Sprengsätze. Geworfen von Vermummten, die aus dem Schwarzenberger Antifa-Zentrum heraus agieren, vor dem – im öffentlichen Raum – eine friedliche Aktion der Identitären Bewegung stattfand. Deren Aktivisten wollten darauf Hinweisen, dass die Hasszentrale, von der aus u.a. die Stördemonstration gegen Weihnachtsmarkt und Bergparade, die in der Vorwoche weit über die Region hinaus für Empörung sorgte, ausging, mit Steuergeldern „gemeinnützig“ gefördert wird.

    Erzgebirge: Mutige Bürger stoppen Antifa

    Schon im Vorfeld hatten Recherchen, u.a. von COMPACT, aufgedeckt, dass sich in dem Gebäude ein Waffenlager befand, zahlreiche Schlagwerkzeuge, sogenannte „Knüppelfahnen“, lagen in einem Versammlungsraum griffbereit. Sogar das Landratsamt reagierte, verbot der Szene, diese Waffen bei ihrer Störaktion mitzuführen.

    Doch dieser Waffenfund war wohl nur die Spitze des Eisbergs: Das Haus scheint auch als Munitions- und Sprengstoffdepof zu dienen. Innerhalb weniger Sekunden hatten die Antifa-Anhänger Fenster im Dachgeschoss besetzt und warfen bzw. schossen mit verschiedenen explosiven Stoffen auf die Patrioten. Nur durch Glück gab es keine Verletzten.

    Mit einer friedlichen Aktion wollten die Aktivisten der Identitären Bewegung auf das Linksextremismus-Problem hinweisen. Foto: IB

    Erzgebirgische Hasszentrale: Was muss noch passieren?

    Der aktuelle Vorfall reiht sich in eine lange Chronik schwerer Straftaten, die aus dem Schwarzenberger Antifa-Zentrum heraus begangen wurden, selbst eine Pistole fanden Polizisten im Jahr 2023 anlässlich einer der zahlreichen Hausdurchsuchungen. Doch obwohl die Gewaltbereitschaft von den Bewohnern offen zur Schau gestellt wird, agiert der dahinterstehende Verein als gemeinnützig, dadurch können etwa Geldspenden steuerlich abgesetzt werden und verurteilte Linksextremisten dürfen sogar ihre Sozialstunden beim Antifa-Verein ableisten. Absurd!

    Dieses Video zeigt den dramatischen Antifa-Angriff:

    Aktion in Schwarzenberg:
    Goldener Pflasterstein für gemeinnützigen Linksterrorismus

    Seit geraumer Zeit terrorisiert eine Antifabande in Schwarzenberg die hiesigen Anwohner.

    Besonders brisant: Der Verein „Atomkinder e.V.“, welcher das Antifazentrum in Schwarzenberg betreibt,… pic.twitter.com/7lt1Unmtsy

    — SachsenGarde (@sachsengarde) December 21, 2025

    Was muss noch passieren, damit Politik und Polizei endlich konsequent gegen die Hasszentrale, aus der heraus schwere Straftaten begangen werden, vorgehen? Einfrieren sämtlicher Fördergelder, Entzug der Gemeinnützigkeit, eine bauamtliche Begehung des Gebäudes und eine unverzügliche Razzia, um nach der jüngsten Gewalteskalation Spuren und Beweise zu sichern – das ist längst überfällig.

    Wer ist die Identitäre Bewegung (IB), die mit friedlichen Aktionen auf politische Missstände hinweist? Und was steckt hinter ihrer zentralen Forderung, der Remigration? Erfahren Sie, wie Ausländerrückführung funktionieren kann. Und zwar 100% rechtsstaatlich! Lesen Sie Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration. Ein Vorschlag“. Bestellen Sie noch heute!

    Kommentare sind deaktiviert.