Diese Enthüllung ist politischer Sprengstoff: Während sich immer mehr etablierte Politiker mit dem in Ungarn inhaftierten Linksextremisten Simeon Ravi T. (alias „Maja“) solidarisieren, wird jetzt bekannt, dass der Gewalttäter an einem besonders brutalen Überfall 2022 in Erfurt beteiligt gewesen ist. In der COMPACT-Augustausgabe haben wir im Artikel „Die grüne Terror-Villa“ bereits das Unterstützerumfeld der Hammerbande unter die Lupe genommen – jetzt mit dem Jubel-Abo für nur 60 Euro jährlich zuschlagen und alle Ausgaben direkt nach Hause bekommen!
Zuletzt meldete sich sogar Bundesaußenminister Johann Wadephul zu Wort und forderte Ungarns Justiz auf, bessere Haftbedingungen für den linksextremen Gewalttäter Simeon Ravi T. zu schaffen. Bereits zuvor hatten sich zahlreiche Vertreter des linken Parteienblocks zu Wort gemeldet, etwa Linkspartei-Veteran Bodo Ramelow oder die Grüne Katrin Göring-Eckardt, um eine Freilassung bzw. mindestens Rückauslieferung von „Maja“, wie sich die mittlerweile nonbinäre Person selber nennt, zu fordern. Offenbar hat sich im linken Spektrum herumgesprochen, dass politische Gewalttaten in anderen Ländern durchaus zu Konsequenzen führen können – während in der Bundesrepublik gerade Linksextremisten oftmals mit Samthandschuhen angefasst werden. Ein Beispiel: Hammerbanden-Chefin Lina Engel erhielt vor dem Oberlandesgericht Dresden als Rädelsführerin der kriminellen Vereinigung, mit nachgewiesener Beteiligung an mehreren Überfällen, gerade einmal etwas mehr als 5 Jahre Haft. Simeon Ravi T. drohen in Ungarn für die Gewaltattacken im Februar 2023 jetzt bis zu 24 Jahre Haft.

Beteiligung an neuem Überfall in Deutschland nachgewiesen
Während in Deutschland also Krokodilstränen vergossen werden und auch in linksgerichteten Medien der Eindruck verbreitet wird, der arme Linksextremist seit möglicherweise in etwas hineingeraten, alles sei halb so schlimm, wird diese dreiste Relativierung jetzt in ihren Grundfesten erschüttert: Laut Informationen, die eigentlich als „geheime Verschlusssache“ zu führen sind, aber COMPACT exklusiv vorliegen, ermittelt der Generalbundesanwalt nach einem besonders brutalen Überfall 2022 in Erfurt gegen Simeon Ravi T.. Das wurde der Öffentlichkeit bisher jedoch vorenthalten!
🇩🇪 Brutal attack on a woman by left-wing extremists in #Erfurt on saturday. The fashion label Thor Steinar is regulary attack by some #Linksextremismus #antifas
I will go buy Thor Steinar clothes which are easly available in 🇵🇱 in support to the brand https://t.co/nK2TGxVyKT— Based France Poland #BabiesLivesMatter (@from_based) April 27, 2022
Damals drangen mehrere Angreifer in ein Modegeschäft der Marke „Thor Steinar“ ein, überwältigten die Verkäuferin und schlugen mit Schlagstöcken über 20 Mal auf die wehrlose Frau ein. Anschließend wurde das schwer verletzte Opfer sogar noch mit Pfefferspray attackiert. Das Video des Überfalls verbreitete sich seinerzeit viral in sozialen Netzwerken, die Täter entkamen jedoch unerkannt. Bis jetzt.
Bereits im Juni 2025 gab die Generalbundesanwaltschaft bekannt, als eine der Angreiferinnen Emilia D. identifiziert zu haben, ein Mitglied der Hammerbande, dem auch die Beteiligung an Überfällen in Ungarn vorgeworfen wird. Derzeit wartet D. in der Untersuchungshaft auf ihren Prozess vor dem Oberlandesgericht in Düsseldorf. Was jedoch nicht bekannt gegeben wurde: Die Ermittler sind sich sicher, dass Simeon Ravi T. einer der weiteren Angreifer ist, die Ermittlungen gegen ihn laufen, einem eigenen Prozess in Deutschland steht jedoch derzeit freilich die Verhinderung von „Maja“ durch das ungarische Gerichtsverfahren entgegen.

Linksextremes Solidaritätsbündnis lässt sich nicht abschrecken
Angesichts der Bilder aus Erfurt wird es in Zukunft noch grotesker wirken, wenn etablierte Politiker für den inhaftierten Gewalttäter Partei ergreifen. Für das linksextreme Spektrum wird sich durch die Enthüllungen dagegen wenig ändern, denn Gewalttaten gegen „Rechte“ werden in diesem Milieu nicht nur gerechtfertigt, sondern offen propagiert. Und auch „Maja“-Vater Wolfram Jarosch, der sich derzeit auf einem Fußmarsch nach Budapest befindet, um für „Gerechtigkeit“ einzutreten, wird wohl kaum von seinem Ansinnen abzuhalten sein. Vielleicht nutzt er jedoch die freie Zeit bei der sommerlichen Wanderung, um sich auf seinem Smartphone anzuschauen, welchen Umgang sein Kind mit Andersdenkenden pflegt. Per Schlagstock-Prügelmob gegen eine Verkäuferin. Und überlegt sich dann noch einmal, ob die Behandlung, die Simeon Ravi T. derzeit in Ungarn erfährt, nicht genau der richtige Umgang ist, den ein solcher Gewalttäter verdient hat.
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