Ein geleaktes Protokoll aus einem Biotechnologie-Branchenverband sorgt für Aufsehen. Darin wird völlig unmissverständlich die Absetzung von US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. „geplant“. Und natürlich geht es auch um die Spritze, deren Gefahren die Doku „Nur ein Piks – Im Schatten der Impfung“ deutlich aufzeigt. Hier mehr erfahren.
Aus besagtem Protokoll der Biotechnology Innovation Organization (BIO) geht hervor, dass der Branchenverband, zu dessen Mitgliedern Pharmaunternehmen wie Pfizer, Merck, Novavax und Vaxcyte gehören, eine gezielte Kampagne zur Absetzung des US-Gesundheitsministers Robert F. Kennedy Jr. in Planung hat. Das Memo, veröffentlicht vom Brownstone Institute unter dem Titel „The Plot to Get RFK“, beschreibt eine Strategie, die als Angriff auf regulatorische Reformen und demokratische Integrität gewertet werden muss.
Angeblich soll dieses interne Protokoll vom Vaccine Policy Steering Committee der BIO stammen und von Whistleblowern an die Plattform Popular Rationalism weitergegeben worden sein. Inhaltlich dokumentiert es ein Treffen, bei dem Pläne geschmiedet worden waren, Kennedys Einfluss zu neutralisieren. Das Dokument bestätigt, dass die darin enthaltenen Aussagen die interne Strategie von BIO widerspiegeln.
Emotionale Botschaften aus der Trickkiste
Laut dem Protokoll hat BIO angeblich zwei Millionen Dollar, somit die Hälfte seiner Barreserven, für eine Kampagne bereitgestellt, die Kennedy als Bedrohung für die Interessen der Biotech-Industrie darstellen soll. Diese Kampagne, als PR-Initiative namens „Why We Vaccinate“ („Warum wir impfen“) getarnt, zielt nicht auf Aufklärung ab, sondern vielmehr auf Verhaltensbeeinflussung. Gespickt mit emotionalen Botschaften, die Angst mit Themen wie nationaler Sicherheit, wirtschaftlicher Produktivität und Arbeitskraft verbinden, sollen die öffentliche Meinung wie auch den Gesetzgeber manipulieren.
Das Dokument offenbart eine vielschichtige Strategie, die auf Täuschung, Schweigen gegenüber abweichenden Meinungen und den Erhalt der Brancheninteressen durch Einflussoperationen abzielt. BIO plant hierbei, Stellvertreter im politischen Spektrum einzusetzen, darunter Dr. Mehmet Oz, den ehemaligen Senator Richard Burr und das American Enterprise Institute (AEI), um dadurch Kennedys Reformen zu untergraben, ohne direkt mit seiner Kritik konfrontiert werden zu können.
Angst vor staatlicher Regulierung
Die Motivation hinter der Kampagne von BIO scheint freilich weniger wissenschaftlicher Natur zu sein, sondern vielmehr die Angst vor einer regulatorischen Überprüfung, die das höchst lukrative Geschäftsmodell der Branche bedrohen könnte. Kennedys Reform-Agenda, die strengere Standards für die Überwachung von Impfstoffen nach einer Markteinführung fordert, wird folglich als systemische „Bedrohung“ angesehen. Ein Teilnehmer des Treffens äußerte laut Protokoll die Sorge, dass Investoren aufgrund von Kennedys „Unberechenbarkeit“ zurückhaltend sein könnten, was die Kapital-Pipeline der Impfstoffindustrie gefährden würde.
Das Memo legt somit nahe, dass BIO Begriffe wie „Effizienz“ und „Resilienz“ nutzt, um weniger Sicherheitsanforderungen wie auch den Gehorsam der Verbraucher zu verschleiern, anstatt echte Reformen oder Transparenz zu fördern. Die Organisation plant also, die öffentliche Debatte durch autoritativ wirkende Stimmen zu dominieren, ohne Kennedys Argumente direkt anzugreifen zu müssen.
Impfstoffe und Autismus
Der Leak gewinnt zusätzliche an Brisanz durch ein kürzlich geführtes Interview von Robert F. Kennedy Jr. mit Tucker Carlson. Darin sprach Kennedy ganz klar über eine unterdrückte Studie von 1999, die einen alarmierenden Anstieg des Autismus-Risikos durch den Hepatitis-B-Impfstoff gezeigt haben soll.
Er wies darauf hin, dass viele Kinderärzte finanziell von Impfungen abhängig seien, da diese bis zu 50 Prozent ihrer Einkünfte ausmachen würden. Zudem kritisierte er, dass Impfstoffe in den ersten sechs Lebensmonaten nie auf einen Zusammenhang mit Autismus getestet worden waren und die US-Gesundheitsbehörde CDC ein effektives Meldesystem für Impfnebenwirkungen abschafft hatte, da es „zu gut funktioniert hatte“.
Das geleakte Protokoll kann also als Teil eines größeren Musters gesehen werden, das auf die Unterdrückung von Transparenz und abweichenden Meinungen abzielt. Es reiht sich somit in andere Mechanismen wie ESG-basierte finanzielle Druckmittel oder algorithmische Zensur in sozialen Medien ein.
Kritiker sehen darin keinen Kampf gegen Fehlinformationen, sondern einen „Krieg gegen Transparenz in der Wissenschaft“. Die Kampagne von BIO wird als verzweifelter Versuch gewertet, Zeit zu gewinnen, bevor die Öffentlichkeit mehr Verantwortlichkeit fordern könnte.
Das offenbar geleakte Memo zeigt klar die Strategien der Biotech-Industrie auf, um regulatorische Reformen zu verhindern und eigene finanzielle Interessen zu schützen. Die Enthüllungen fordern somit die Öffentlichkeit auf, Beweise zu prüfen und eine Debatte über Transparenz und Verantwortung in der Gesundheitsindustrie anzustoßen.
Dieser Beitrag erschien zuerst auf Unser Mitteleuropa. Er wurde im Rahmen der Europäischen Medienkooperation von dort übernommen. Illustrationen wurden von unserer Redaktion eingefügt.
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