Die Weltgesundheitsorganisation WHO hat mit einem Leitfaden, der Eltern und Lehrer ermutigt, mit Kindern „von Geburt an“ Erwachsenenthemen zu „erforschen“ und „Geschlechtsidentitäten“ von Babys zu erkunden, heftige Gegenreaktionen ausgelöst. In COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen“ entlarven wir die Ideologen und Hintermänner – und decken die pädophilen Strukturen auf. Hier mehr erfahren.
Ein neuer Leitfaden der Weltgesundheitsorganisation WHO sorgt für Entsetzen: Das Pamphlet wird an Schulen verteilt und empfiehlt, dass Kleinkinder „Fragen zur Sexualität stellen“ und etwas über den „Genuss“ der „frühkindlichen Masturbation“ erfahren.
Die Leitlinien besagen, dass „Sexualerziehung von Geburt an beginnt“, und werden als „Rahmen für politische Entscheidungsträger, Bildungs- und Gesundheitsbehörden und Fachleute“ beschrieben, berichtet der britische Telegraph.
Die Ratschläge, wie man mit kleinen Kindern über sexuelle Themen sprechen kann, richten sich an politische Entscheidungsträger in der ganzen Welt und wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Nach Angaben der globalistischen WHO wird der Leitfaden auf nationalen und internationalen Veranstaltungen beworben.
„Frühkindliche Masturbation“
In den Richtlinien wird vorgeschlagen, dass Vier- bis Sechsjährige dazu angehalten werden sollen, „über sexuelle Angelegenheiten zu sprechen“ und „ihre Geschlechtsidentität zu festigen“. Es wird empfohlen, Kindern unter vier Jahren „von Geburt an“ zu vermitteln, dass sie „das Recht haben, Fragen zur Sexualität zu stellen“ und „das Recht, Geschlechtsidentitäten zu erkunden“.

In den WHO-Leitlinien heißt es außerdem, dass Kinder unter vier Jahren über „Genuss und Vergnügen bei der Berührung des eigenen Körpers und frühkindliche Masturbation“ unterrichtet werden sollten. Diese Themen werden als „Mindeststandards, die von der Sexualerziehung abgedeckt werden müssen“ bezeichnet.
Ein Sprecher der britischen Regierung hat behauptet, die WHO habe sich über den Gesetzgeber hinweggesetzt und die Richtlinien ohne offizielle Genehmigung herausgegeben. „Die britische Regierung erkennt diesen WHO-Leitfaden nicht an, und wir sind mit den Empfehlungen nicht einverstanden“, warnte der Sprecher. „Wir haben sie nicht an Schulen verteilt oder dafür geworben.“
Protest von Eltern und Kinderschützern
Unterdessen wurde der Leitfaden der WHO auch von Elternorganisationen und Aktivistengruppen verurteilt, die sich um eine vorzeitige Sexualisierung sorgen. Tanya Carter, eine Sprecherin der Safe Schools Alliance, die sich für die Sicherheit von Kindern einsetzt, forderte eine „dringende Untersuchung“ der von UN-Organisationen wie der WHO und der UNESCO herausgegebenen Leitlinien zur Sexualerziehung.
Carter weiter:
„Es muss dringend untersucht werden, wie es dazu kommen konnte, dass diese Ideologie so viel öffentliches Denken beeinflusst.“
Ein WHO-Sprecher erklärte gegenüber dem Telegraph, die Organisation stehe zu ihren Leitlinien. Diese seien weiterhin zugänglich. Der Sprecher fügte hinzu:
„Unsere Richtlinien spiegeln etablierte psychologische Fakten über das Verständnis von Kindern für ihren Körper und ihre psychosoziale Entwicklung wider, die auf jahrzehntelanger Forschung beruhen.“
In dem Dokument wird behauptet, dass Kinder von Geburt an mit der Sexualerziehung beginnen. Wörtlich heißt es dort: „Von Geburt an lernen Babys den Wert und das Vergnügen von Körperkontakt, Wärme und Intimität kennen.“ Und weiter: „Bald darauf lernen sie, was ‚sauber‘ und was ‚schmutzig‘ ist.“
Aufklärung über die Ideologen und Hintermänner
Aufklärung tut not: In COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder“ haben wir ein ganzes Kapitel den Vordenkern und Ideologen von Frühsexualisierung und Pädosex gewidmet. Ein echter Faktenhammer gegen diesen widerwärtigen Sumpf. Dazu findet man in der Ausgabe folgende Beiträge:
◾️ Das Gift der Achtundsechziger: Das APO-Milieu war ein Nährboden für Kindersex-Fantasien und auch -Praktiken. Ihre pädophilen Neigungen unterfütterten die linken Revoluzzer ideologisch – ihr Ungeist wirkt bis heute nach.
◾️ Das Kabinett des Dr. Kinsey: Schon vor den Achtundsechzigern legte ein US-Forscher den Grundstein für die enttabuisierte Gesellschaft. Bei seinen Experimenten vergriff er sich auch an Babys und Kleinkindern.
◾️ Die Pädo-Partei: Fast 20 Jahre lang waren die Grünen Tummelbecken von Kindersex-Freunden. Deren Unterstützer waren bis vor wenigen Jahren in herausgehobenen Positionen aktiv. Die Aufarbeitung ihrer pädophilen Vergangenheit förderte Absonderliches zutage.
◾️ Zweifelhafte Menschenfreunde: Auch in dem Verband mit dem trügerischen Namen Pro Familia gab es zeitweise pädofreundliche Tendenzen. Der Verein, der Teil einer globalen Abtreibungsindustrie ist, hat aber noch ganz andere dunkle Flecken in seiner Geschichte.
◾️ Schulfach Sex: Frühsexualisierung hat es bis in schulische Lehrpläne geschafft. Zu verdanken ist dies den Epigonen des berüchtigten Pädo-Pädagogen Helmut Kentler.
◾️ Die Pädo-Pädagogen: Jahrzehntelang wurden Kinder und Jugendliche in Berlin von Amts wegen bei Pädophilen untergebracht. Zur gleichen Zeit fand an der hessischen Odenwaldschule massenhafter Missbrauch statt. Beide Fälle sind miteinander verbunden.
Die Netzwerke der Kinderschänder
Darüber hinaus haben wir COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder“ den pädokriminellen Sumpf weltweit durchleuchtet – der bis in höchste Kreise reicht. Dies sind die weiteren Themen dieses unverzichtbaren Aufklärungshefts:
*Die Hintermänner der Kinderschänder: Wer hält seine schützende Hand über die kriminellen Pädophilen-Strukturen? Wer steckt tief im Pädophilen-Sumpf? Wir beleuchten unter anderem die Fälle Marc Dutroux, Natascha Kampusch, Lügde, Bergisch Gladbach und Münster, Pascal in Saarbrücken und Maddie McCann – und präsentieren Recherche-Ergebnisse, die Ihnen die Augen öffnen werden. Erfahren Sie bei uns, warum die Ermittlungen oft im Sande verlaufen – und wohin die nicht weiter verfolgten Spuren wirklich führen.
*Pädophilie in Hollywood: Die sogenannte Traumfabrik wurde für Kinderstars wie Macauly Culkin, Corey Haim, Corey Feldman oder Elijah Wood zur Abtraumfabrik. Wir dokumentieren die spektakulärsten Fälle, decken die Kinderschänderstrukturen in Filmindustrie und Showbiz auf – und beweisen, dass ritueller Missbrauch in satanischem Gewand kein Hirngespinst ist, sondern bittere Realität. Dabei trennen wir Legenden von Tatsachen – wir schreiben nur das, was tatsächlich belegbar ist. Und das ist schon schlimm genug!
*Die Netzwerke der Eliten: Epstein, Weinstein, Pizzagate: Immer wieder gibt es Hinweise auf die Verstrickung höchster politischer Kreise in den Kinder- und Mädchenhandel. Und das nicht nur in den USA, wie der Fall Jimmy Savile in Großbritannien oder die Sachsensumpf-Affäre in Deutschland belegen. Wir decken auf, welche Polit-Größen den Pädophilen-Netzwerken zuzurechnen sind – und mit welchen geheimen Codes die Kinderschänder arbeiten.
COMPACT-Spezial „Geheimakte Kinderschänder: Die Netzwerke des Bösen“ ist die schonungsloseste Abrechnung mit dem Kinderschänder-Sumpf, die je in Deutschland erschienen ist. Wir scheuen uns nicht, die heißesten Eisen anzufassen – und uns mit mächtigen Kreisen anzulegen, die dieses Heft am liebsten verhindert hätten. Das Verbrechen hat Name und Anschrift – wir drucken sie. Für weitere Infos zum Inhalt und zur Bestellung klicken Sie hier.