Mainstream-Medien und hochrangige Politiker vergießen Krokodilstränen wegen der inhaftierten linksextremen Person „Maja“ T. Wie dreist ist das?! Treten auch Sie diesen Gestalten mit breiter Brust entgegen. Wir liefern Ihnen unser „Bundesregierung-Besieger“-Shirt. Hier mehr erfahren.
Die nonbinäre Person Simeon Ravi T., in der linksextremen Szene als „Maja“ bekannt, befindet sich weiterhin in ungarischer Untersuchungshaft. Das Budapester Stadtgericht hatte unlängst entschieden, dass „Maja“ bis mindestens September in Haft zu bleiben habe, ein Antrag auf Hausarrest wurde aufgrund hoher Fluchtgefahr abgelehnt.
An Gewaltorgien beteiligt
„Maja“ steht im Verdacht, im Februar 2023 an brutalen Angriffen auf Personen beteiligt gewesen zu sein, die von der berüchtigten Hammerbande als politische Gegner eingestuft wurden. Mit Teleskopschlagstöcken und Nothämmern wurden mehrere Opfer schwer verletzt und krankenhausreif geprügelt. Die ungarische Justiz zeigt kein Mitgefühl mit solchen Gewalttätern – linksextreme Gewalt hat dort noch Konsequenzen.
Neben „Maja“ sitzen weitere Mitglieder der militanten Bande gegenwärtig in Untersuchungshaft, darunter auch der Antifa-Aktivist Johann Guntermann, der nach Jahren im Untergrund vor einigen Monaten gefasst werden konnte und der sich nun einer Anklage wegen zahlreicher Straftaten stellen muss. In den kommenden Monaten stehen weitere Prozesse an, die die linksextreme Szene weiter schwächen dürften.

Währenddessen versucht „Maja“ mit einem Hungerstreik Aufmerksamkeit zu erregen und bessere Haftbedingungen zu erzwingen. Der Vater dieser nunmehr nonbinären Person spricht von „menschenunwürdigen“ Zuständen und fordert eine Rückholung in die Bundesrepublik Deutschland. Doch solche Forderungen lenken von der Schwere der Vorwürfe ab: Gewalt gegen Andersdenkende ist unentschuldbar und verdient harte Bestrafung.
Göring-Eckardts Selbstentlarvung
Skandalös ist vor allem das Treiben von Ex-Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt, die sich mit ihrem Besuch bei „Maja“ T. im Budapester Gefängnis selbst disqualifiziert und entlarvt hat. Die Grüne verlangt nun nach einem „rechtsstaatlichen Verfahren“ und fordert die schnelle Rücküberstellung nach Deutschland.
In einem auf der Plattform X veröffentlichten Video behauptete sie, der deutsche Staat trage Verantwortung, weil „Maja“ T. trotz eines anderslautenden Urteils des Bundesverfassungsgerichts nach Ungarn ausgeliefert wurde. Göring-Eckardt jammert, die habe „Maja“ T. als „schwach“ erlebt – als ob die Person ein Opfer sei und nicht mutmaßlicher Schläger.
Dieser Besuch ist ein Schlag ins Gesicht für alle, die unter der Gewalt der Hammerbande gelitten haben. Wie kann eine namhafte Bundespolitikerin derart für eine Person einsetzen, die beschuldigt wird, brutale Angriffe organisiert zu haben? Göring-Eckardts Verhalten zeigt ein gefährliches Verständnis für linksextreme Gewalt und macht sie als Politikerin untragbar. Ihre Krokodilstränen für „Maja“. verhöhnen die Opfer der linksextremen Gewalt – und das dürfte tatsächlich auch so gewollt sein.
Zur Erinnerung: Die Vorwürfe gegen „Maja“ sind gravierend: Zwei Angriffe im Februar 2023 in Budapest, bei denen Personen, die als politisch rechts eingestuft wurden, schwer verletzt wurden. Die Person selbst schweigt zu den Vorwürfen, während die ungarische Justiz ein mögliches Strafmaß von bis zu 24 Jahren Haft in Aussicht stellt.
Kritik an Haftbedingungen darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Hammerbande für ihre brutalen Übergriffe zur Rechenschaft gezogen werden muss. Ungarn zeigt, wie man mit militanten Gruppen umgeht, während in Deutschland oft Milde gegenüber linksextremer Gewalt geübt wird – ein fatales Signal.
Auch die drohende Auslieferung des syrischen Staatsbürgers Zaid A. nach Ungarn zeigt, dass die ungarische Justiz nicht lockerlässt. Zaid A., der ebenfalls an den Angriffen beteiligt gewesen sein soll, sitzt derzeit in Deutschland in Haft, während sein Auslieferungsverfahren läuft.
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