Paukenschlag im nordsächsischen Eilenburg: Am Montagabend hat der Rat der 16.500-Einwohner-Stadt beschlossen, das umstrittene Asylheim am Schanzenberg zum Jahresende zu schließen. AfD, Freie Sachsen und eine lokale Bürgerinitiative überstimmten die Kartellparteien. Ein großer Erfolg gegen die gescheiterte Einwanderungspolitik. Wir liefern passend dazu auf 440 Seiten im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren.
Die Augen bei den Vertretern der Kartellparteien waren groß, als der Eilenburger Stadtrat mit 10 zu 8 Stimmen (bei 3 Enthaltungen) beschloss, das Asyl-Containerdorf am Schanzenberg nicht weiter zu führen – genau das wollte nämlich das Landratsamt und auch die etablierten Parteien gaben dafür ihren Segen. Während sich die linken Parteien offen für das Heim positionierten, welches – entgegen vorher getätigter Zusagen – bis 2028 weiter geöffnet bleiben sollte, drucksten CDU und Freie Wähler herum. Letztere beantragten eine geheime Abstimmung, um nicht öffentlich für das Heim stimmen zu müssen. Und hofften wohl, auf diesem Weg dem Weiterbetrieb doch noch zur Mehrheit verhelfen zu können.
Doch falsch gedacht: Mit den Stimmen von AfD, Freien Sachsen und der lokalen Wählerinitiative „Freigeister“ wurde das Asylheim-Aus beschlossen. Ein weiterer Erfolg patriotischer Kommunalpolitik, fernab von Brandmauern und vor allem gegen alle Kartellparteien.
Migrationspolitik: In Sachsens Kommunen rumort es
Erst im April 2025 hatte das erzgebirgische Aue-Bad Schlema für Aufsehen gesorgt: Auf Antrag der Freien Sachsen beschloss der dortige Stadtrat einstimmig, einen Asyl-Notstand auszurufen und den Oberbürgermeister aufzufordern, bei höheren politischen Ebenen gegen die weitere Zuweisung von Migranten zu protestieren. Ein symbolischer Beschluss, der dennoch sogar von CDU und Linkspartei mitgetragen wurde – wohl wissend, wie groß der Unmut im Volke, den die Vertreter auf kommunaler Ebene am ehesten spüren, bereits ist.
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