Zwei Tage, nachdem ein islamistischer Terrorist unter „Allahu Akbar“ – Rufen wahllos Passanten in Dresden angriff, gingen hunderte Menschen in der sächsischen Landeshauptstadt auf die Straße. Viele Bürger haben genug von einer immer aggressiveren Raumnahme durch den Islam. „Es wurde noch schlimmer als von mir vorausgesagt“ zieht Bestseller-Autor Thilo Sarrazin 15 Jahre nach „Deutschland schafft sich ab“ eine bittere Bilanz. Hier mehr erfahren.

    Am Freitagabend gingen in der einstigen PEGIDA-Stadt Dresden mehrere hundert Bürger unter der Losung „Dresden wehrt sich: Islamisten raus!“ auf die Straße, um ein Zeichen gegen die importierte Gewalt – und speziell den islamistischen Terror – zu setzen. Hintergrund des kurzfristigen Protestes, der von Max Schreiber, Stadt- und Kreisrat der Freien Sachsen, organisiert wurde, ist die Gewaltattacke eines Syrers, der am Mittwoch wahllos Passanten angriff und z.T. schwer verletzt. Betroffen waren u.a. eine Mutter mit Kleinkind und zwei Senioren.

    Immer wieder: Stichwort „schuldunfähig“

    Erst durch das Eingreifen mutiger Helfer konnte die Gewalt gestoppt werden. Bezeichnend: Einmal mehr wurde der Syrer, obwohl er während seiner Verhaftung islamistische Parolen rief, als schuldunfähig eingestuft und, statt ins Gefängnis, in ein psychiatrisches Krankenhaus eingeliefert.

    Dresdner wollen keine westdeutschen Zustände

    Während ähnliche Taten in vielen Teilen der Republik, vor allem im Westen, leider an der Tagesordnung sind, lässt eine Gewalttat wie diese die Empörung in Sachsen hoch kochen. Dass sich hunderte Bürger kurzfristig einfinden, um in der Nähe des Tatortes im Stadtteil Mickten auf die Straße zu gehen, unterstreicht: Trotz voranschreitender Überfremdung, die auch vor dem Osten der Republik keinen Halt macht, lassen sich die Menschen nicht alles gefallen. Und setzen zumindest ein Zeichen, um gegenüber der Politik zu verdeutlichen, dass solche Zustände nicht als Normalität akzeptiert werden.

    Überraschend kommt der importierte Terror jedoch nicht: Schon vor 15 Jahren warnte Bestseller-Autor Thilo Sarrazin in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ vor den Gefahren unkontrollierter Migration. Damals wurde Sarrazin verspottet und als Demagoge markiert. Tatsächlich hatte der ehemalige SPD-Politiker jedoch mit seinen schlimmsten Prognosen richtig gelegen. Das unterstreicht er jetzt in seinem neuen Buch, in dem der Volkswirt eine düstere Bilanz zieht. Dieses Werk sollten Sie gelesen haben, um argumentieren zu können. Jetzt bestellen!

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