Gleich zwei Nächte in Folge brannten in der Dresdner Neustadt Tesla-Elektrofahrzeuge, die jeweils vollständig zerstört wurden. Die Lokalpresse vermutet, dass es sich um das Werk von Musk-Hassern handelt. Auch der räumliche Zusammenhang in einem linken Szeneviertel legt diesen Verdacht nahe: Führt die Unterstützung des reichsten Manns der Welt für die patriotische Opposition in Deutschland dazu, dass zukünftig immer mehr Tesla-Fahrzeuge brennen werden? In unserer Februar-Ausgabe „Super!!!“, zeigen wir, warum des linke Establishment langsam in Panik verfällt und vor Elon Musk zittert. Hier mehr erfahren.

    Eigentlich müssten linke Kreise froh sein, wenn Elektro-Autos an Beliebtheit gewinnen. Doch in der Dresdner Neustadt sieht es derzeit ganz anders aus: In der Nacht zu Samstag brannte ein Tesla am Alaunplatz, dem Hotspot der Antifa-Szene, in der Nacht zu Sonntag brennt der nächste Tesla auf der Eberswalder Straße, das Feuer greift zudem auf einen daneben geparkten Volvo über. Die Polizei ermittelt in beiden Fällen wegen Brandstiftung, hat jedoch noch keine heiße Spur.

    Elon Musk ist das neue Feindbild der Linksextremisten

    Regelmäßige Demonstrationen gegen das Tesla-Werk im brandenburgischen Grünheide, Boykottaufrufe gegen das soziale Netzwerk X und neuerdings auch offener Straßenterror: Elon Musk entwickelt sich zum neuen Feindbild der extremen Linken. Als selbsternannte moralische Instanz verfällt die Szene einmal mehr in blinden Aktionismus und überzieht unbeteiligte Fahrzeughalter mit den Angriffen. Davon wird sich freilich weder Elon Musk einschüchtern lassen, der von solchen Aktivitäten wahrscheinlich nicht einmal Kenntnis erhält, noch die patriotische Erfolgswelle stoppen lassen, die wir derzeit erleben.

    Überall in Europa und den USA sind Patrioten in der Offensive. In unserer Februar-Ausgabe „Super!!!“, zeigen wir, welchen Anteil Elon Musk an diesem Erfolg trägt. Hier mehr erfahren.

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