In wenigen Tagen jährt sich die Bombardierung Dresdens zum 79. Mal. Heinz Kockel, Jahrgang 1930, erlebte die Angriffe am 13./14. Februar 1945 direkt im Stadtzentrum mit. Zu diesem Zeitpunkt war er als Luftschutzmelder der Hitlerjugend eingeteilt. Sein Zeitzeugenbericht ergänzt COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“. Die Ausgabe können Sie hier bestellen.

    _ von Heinz Kockel

    Ich bin Jahrgang 1930, geboren im Mai. Ich bin groß geworden als Arbeitersohn. Mein Vater war Kraftfahrer in Dresden. Ich bin also gebürtiger Dresdner, mit Leib und Seele meiner Heimatstadt verbunden. 1937 kam ich in die erste katholische Volksschule auf der Grünstraße. Als die Konfessionsschulen geschlossen wurden kam ich auf die zweite Volksschule von Dresden auf der Reitbahnstraße.

    1940 wurde ich in die Hitlerjugend (HJ) aufgenommen. Die Vereidigung fand auf dem Adolf-Hitler-Platz, dem heutigen Theaterplatz, statt. Dort bekam ich auch meine erste Uniform, worauf ich sehr stolz war. Wir machten Kameradschaftsabende, wir sangen Lieder und vieles mehr. 1939 begann der Krieg. Mein Vater wurde im Zuge der Mobilmachung auf der Königsbrücker Straße mitsamt seinem Fahrzeug requiriert. Die geladene Ware durfte er noch ausliefern und kam danach nach Dresden-Übigau in die Kaserne zur Ausbildung. Da er Kraftfahrer war wurde das Fahrzeug ebenfalls konfisziert. So diente mein Vater in Polen und Frankreich.

    Elbflorenz: Dresden galt als eine der schönsten deutschen Städte. Hier eine Luftaufnahme vom Oktober 1943. Foto: SLUB / Deutsche Fotothek

    1944 wurde ich bei der HJ als Luftschutzmelder eingesetzt. Unser Stützpunkt befand sich auf der Schloßstraße im Keller der Nordstern-Versicherung. Wir hatten jedoch nie damit gerechnet, dass unsere Heimatstadt zerstört wird. Schließlich hieß es immer „Dresden wird verschont“, da es eine Kunst- und Kulturstadt sei. Die ganze Welt, so dachte man, würde darauf achten, dass Dresden nichts passiert.

    Als die Sirenen heulten

    Am 13.Februar 1945 begann bei meiner Familie und mir der Untergang. Es war Faschingsdienstag. Meine ältere Schwester und ich tobten auf den Straßen herum, woran sich aber niemand störte. Wir waren eben Kinder. Als wir am Abend wieder zu Hause angekommen waren, sagte meine Mutter: „Nun aber rasch ins Bett“, worauf ich entgegnete: „Gibt es denn heute keine Pfannkuchen?“ In diesem Moment sagte meine Schwester: „Na die kommen von oben“. So ein Quatsch – von oben werden wir Pfannkuchen bekommen, sagte sie. Es war als wäre es eine Voraussage gewesen. Hätten wir erahnt was uns bevorstand, hätten wir sofort unsere Sachen gepackt und die Stadt verlassen. Aber es hatte niemand gewusst – im Vertrauen darauf, dass unsere Stadt verschont bleibt.

    Nachts ging es los. Wir waren kaum im Bett, als die Sirenen heulten. Wir sprangen aus den Betten und meine Mutter, meine Schwester und meine Oma sind in den Keller unseres Hauses gegangen, was sich auf der Kleinen Brüdergasse befand. Ich musste in meine Leitstelle. Ich hatte die Winterkleidung der HJ in schwarz. Die Hosen nannten wir scherzhaft „Äpfelklauhosen“ weil sie unten einen Gummizug hatten. Also zog ich die Winteruniform an und rannte in die Nordstern-Versicherung wo ich mich beim zuständigen Luftschutzwart meldete.

    An der Wand hing ein Rundfunkapparat: „Achtung, Achtung! Feindliche Bomberverbände sind im Anflug auf das Stadtgebiet, es ist mit Bombenabwürfen zu rechnen.“ Noch heute packen mich diese Worte. Da waren die feindlichen Verbände vielleicht in Meißen oder Leipzig. Dann war eine kleine Weile Ruhe, bevor die Meldung erneut kam: „Achtung, Achtung! …“ In meiner Erinnerung hörte ich viermal die Ansage. Dann ging es los. Mit einem Rauschen schlugen die ersten Bomben ein. Vom Zwinger herüber zur Kleinen Brüdergasse kamen sie immer näher. Die Einschläge waren im unmittelbaren Bereich. Dann rauschten die Brandbomben und Phosphorkanister. Ich habe später gesehen, wie die Sandsteinfiguren des Dresdner Zwingers vom Phosphor zerschmolzen waren.

    Bomber des Typs B-17 Flying Fortress werfen ihre tödliche Fracht über Dresden ab. Foto:
    Everett Historical | Shutterstock.com

    Aus den Erzählungen meiner Mutter weiß ich, dass sie noch auf den Dachboden rennen wollte, um die Brandbomben zu löschen. Sie hatte in unserem Haus den Posten des Luftschutzwartes übernommen. Heute ist das sicher unvorstellbar. Meine Großmutter sagte zu ihr: „Anna“ – meine Mutter hieß Anna – „Anna bleib hier“. Denn wer wusste schon was oben auf dem Dachboden passieren würde? Unser Haus brannte noch nicht. Aber die Nebengebäude, in den Gründerjahren umgebaute Klostergemäuer, standen lichterloh in Flammen. Sie dienten ehemals zur Aufnahme der im Zuge der Industrialisierung nach Dresden ziehenden Landbevölkerung.

    Ich selbst sollte eine Meldung zur Schlosswache überbringen, wie weiter zu verfahren wäre. Denn in unserer Leitstelle war bereits der gesamte Funk ausgefallen. Ich wollte gerade die Leitstelle verlassen, als gegenüber in einem Haus eine schwere Bombe einschlug. Die rückwärtige Notausgangstür aus Stahlbeton wurde herausgerissen und Staub, Dreck und Mörtel in die Leitstelle geschleudert. Der Druck schleuderte mich bis fast auf die Straße. Es entstand eine Panik. Meine Meldung hatte ich schon vergessen und machte mich auf den Weg, meine Familie zu finden.

    „Raus hier, kommt, wir müssen hier raus!“

    Der Weg von der Schloßstraße zur Kleinen Brüdergasse war ja nicht weit. Ich rannte zu unserem Haus, es stand noch. Im Hausflur stand eine alte Frau im Rollstuhl. Sie war gelähmt und beim Alarm konnte sich niemand mehr um sie kümmern. Jeder versuchte sein eigenes Leben zu schützen. Ich rannte in den Keller hinunter, wo meine Mutter und alle anderen verängstigt, mit tränenverschmierten Gesichtern saßen. Aber niemand schrie. Ich ging zu meiner Mutter, Oma und Schwester und sagte: „Raus hier, kommt, wir müssen hier raus!“

    Glücklicherweise war dies gerade das Ende des ersten Luftangriffes. So sind wir die Treppe herauf gestiegen und aus dem Haus. Die Frau im Rollstuhl stand noch immer im Hausflur. „Nehmt mich mit, nehmt mich mit“, bat sie, aber wir konnten ihr nicht helfen. In der Aufregung hatten wir nicht einmal mehr an das Gepäck gedacht, worin sich hauptsächlich die wichtigsten Dokumente wie Ausweispapiere usw. befanden. Wir haben an nichts weiter gedacht als: „Weg hier, an die Luft“.

    Leichenberg nach der Bombardierung Dresdens. | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-08778-0001 / Hahn / CC-BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    Wir bewegten uns in Richtung Taschenberg. Auf dem Weg dorthin sah ich schreckliche Dinge. Zwei Frauen rannten brennend über die Straße. Sie hatten scheinbar Phosphor abbekommen. Aber auch ihnen konnten wir nicht helfen. Als wir ein Stück weit gekommen waren, bemerkte meine Mutter, dass wir sämtliches Gepäck vergessen hatten. Ich überlegte nicht lange und sagte: „Mache Dir keine Sorgen, wir treffen uns an der Brühlschen Terrasse wieder“.

    Instinktiv rannte ich zurück, die zwei Frauen waren in der Zwischenzeit schon tot. Am Haus angekommen – die Frau im Hausflur war auch bereits tot – rannte ich in den Keller. Ich konnte nur noch den Rucksack meiner Großmutter finden, nahm ihn und rannte wieder aus dem Haus heraus. Als ich auf Höhe des Schlosses war, hörte ich aus der Ferne immer wieder die Explosionen der Zeitzünder. Es war ein mächtiges Getöse und der Feuersturm tobte. Auf dem Taschenberg, wo etwas Platz war, hockten die Menschen um ein ehemaliges Denkmal von dem nur noch der Sockel stand. Sie hockten da, nur das was sie am Leibe trugen und hatten sich aufgegeben.

    Da ich zur Brühlschen Terrasse wollte rannte ich weiter und sah, als ich an der Hofkirche war, wie die Feuerwehr noch versuchte die Semperoper zu retten. Das Fahrzeug steckte aber schon im Asphalt fest. Ich rannte weiter in Richtung der Brühlschen Terrasse, wo mir eine Nachbarin entgegen kam. Diese gab mir zu verstehen, dass meine Mutter sich am ersten Durchgang der Terrasse aufhielt, wo sich auch die Sächsisch-Böhmische Dampfschifffahrtsgesellschaft befand. Dort fand ich sie auch tatsächlich wohlbehalten wieder.

    Dann hörten wir aus Dresden-Neustadt wieder die Sirenen und suchten Schutz unter dem Bogen des Durchganges. Im Durchgang selbst befand sich eine kleine Eisentür, welche offen stand. In dem Raum befanden sich Menschen. Da wir so ziemlich die Letzten waren und nach uns nur noch zwei Soldaten kamen, begaben wir uns auch in diesen Raum und die Soldaten schlossen sofort die Tür.

    Der zweite Angriff

    Dann kam der zweite Angriff. Bei jedem Bombeneinschlag riss es den Soldaten die Tür aus der Hand und sie hatten alle Mühe sie jedes mal wieder zu schließen. Ich erinnere mich noch genau wie, als die Türe wieder aufflog, ein Phosphorkanister die Straße herunter gerutscht kam und dabei seinen todbringenden Inhalt verspritzte. Der Behälter hatte in etwa die Größe eines Benzin- oder Ölkanisters, allerdings viereckig. Durch die Decke in der sich Gullydeckel befanden kam der Funkenflug und am anderen Ende des Raumes brannte das Gebäude der Dampfschifffahrtsgesellschaft.

    Ich sah eine Frau die nichts weiter hatte als ihren Kanarienvogel, der aufgeregt in seinem Käfig umherflatterte. Aus dem hinteren Teil des Raumes, wo bereits das Feuer eintrat, schrien die Menschen. Ansonsten herrschte eine gespenstische Stille. Die Menschen standen unter Schock, waren verängstigt. Es waren vielleicht nur Minuten aber es kam uns vor wie ein ganzes Menschenleben. Als es ruhiger wurde konnten wir den Raum verlassen, denn glücklicherweise saßen wir nahe am Ausgang. Nur wenige Meter weiter suchten wir erneut Unterschlupf in einem Bierkeller wo wir dann einige Stunden abwarteten bis wir uns in Sicherheit glaubten.

    Als wir den Keller verließen, bewegten sich schon Tausende Menschen die Elbe entlang, strömten aus der Stadt. Obwohl die Augustbrücke bereits gesperrt worden war sickerten noch einige Menschen links und rechts durch. Wir aber bewegten uns die Elbe entlang in Richtung Blasewitz zum Blauen Wunder. Es bot sich ein entsetzliches Bild. Überall lagen die Leichen. Hier ein Körper ohne Kopf, da nur ein abgerissener Finger mit Ehering. Andere lagen da, als würden sie nur schlafen.

    Wir überquerten das Blaue Wunder, wo auf der anderen Elbseite bereits eine Auffangstelle eingerichtet war. Über diese organisatorische Leistung und die Zusammenarbeit der SA, der Bevölkerung, des Luftschutzes und der Wehrmacht staune ich noch heute. Überall waren Schilder mit der Aufschrift „Auffangstelle“ angebracht. Dort wurden wir zunächst registriert und die Verwundeten vor Ort notdürftig versorgt. Es gab auch einen großen Tisch mit geschmierten Broten, wobei die Organisation so eingerichtet war, dass wirklich jeder etwas Verpflegung erhielt. Meine Großmutter bekam bei dieser Gelegenheit das erste Mal seit langem wieder richtigen Bohnenkaffee.

    So wie Dresden sahen viele deutsche Städte 1945 aus. Foto: Bundesarchiv, Bild 183-Z0309-310 / G. Beyer / CC-BY-SA 3.0, Wikimedia Commons

    In einer vollkommen zerstörten Stadt vorbereitet zu sein um die Menschen aufzufangen und erste Hilfe zu leisten – diese Leistung beeindruckt mich bis heute. Nachdem wir in der Auffangstelle alles erledigt hatten, bewegten wir uns über die Grundstraße in Richtung Bühlau. Dort wurden wir auf der Ullersdorfer Straße von einer Anwohnerin angehalten, die uns Hilfe anbot. So bekamen wir noch einmal etwas Verpflegung und die Möglichkeit, vor allem für meine Mutter und meine Großmutter, uns ein wenig frisch zu machen.

    Dort erlebten wir auch den Mittagsangriff, wo man mit Bordwaffen auf wehrlose Menschen geschossen hat. Eine wehrlose Stadt anzugreifen, in der die Menschen nur noch ihr Leben retten wollen, die nichts weiter haben als ihr Leben, das war Mord. Davon können sich die Alliierten nicht freisprechen. Wir kamen dann bei Verwandten in Höflein bei Crostwitz unter. So hatten wir erst einmal wieder ein Dach über dem Kopf. (Quelle: dresden-gedenken.info)

    Weitere Zeitzeugenberichte, eine fundierte Darstellung der Bombardierung und Fakten zur Zerstörung der Elbmetropole, die in der öffentlichen Debatte unter den Tisch fallen, finden Sie in COMPACT-Geschichte „Dresden 1945. Die Toten, die Täter und die Verharmloser“ . Wir gedenken der Opfer und treten den Lügen entgegen. Hier bestellen.

    18 Kommentare

    1. Dresden war ein völkerrechtswidriger Massenmord an der deutschen Zivilbevölkerung – Frauen, Kindern, Greisen. Churchill und Bomber-Harris hätten vor ein Kriegsverbrechertribunal gehört…

    2. Wer wirklich einmal sehen will, was ein einzelnes Kampfflugzeug für eine Vernichtungswirkung hat, sehe sich auf youtube das Video ,, Bombing of Lugansk" an. Dies ist einer der Gründe, warum Russland seinen Krieg in der Ukraine führt. Deshalb wird es vom System immer wieder gelöscht. Irgendwo in den Tiefen des Netzes taucht es unter verschieden Namen jedoch wieder auf.
      Deshalb: wichtige Zeitdokumente abspeichern und sichern!
      Und jetzt stelle man sich die Wirkung von 2000 Flugzeugen ( in 4 Wellen ) auf eine Stadt vor!

      Zur Berichterstattung und zum Gedenken an Dresden gehören aber auch solche Bilder:
      https://www.youtube.com/watch?v=wIyD2dyAMdw
      (Denkmalzerstörung in Dresden weil rechts)
      Merkt euch diese Gesichter!
      Was ist eigentlich schiefgelaufen in deren Kindheit?

    3. Jeder Augenzeugenbericht ist sehr wertvoll und Zeugnis eines Kriegsverbrechens. Vielen Dank!
      Diese Erlebnisse müsden sehr traumatisierend gewesen sein.
      Ich würde mir vom Autor allerdings mehr Selbstkritik zur Hitlerjugend wünschen. Es war nicht nur eine freundschaftliche Organisation mit Liederabenden und netten Zusammenhalt.

    4. jeder hasst die Antifa am

      Die Englischen und Amerikanischen Kriegsverbrecher waren die ersten die Phosphor gegen die Zivilbevölkerung einsetzten.

    5. Norbert Leser am

      Einen ganz großen Dank Herrn Heinz Kockel für diesen Augenzeugenbericht

      Es wird Zeit, dass wir den Phosphorbomben schmeißenden Pipelinesprengern das Handwerk legen.
      Sie haben das Mandat des Himmels verloren.

    6. Eine der größten Lügen ist sowieso die Geschichte mit den angeblichen "dogfights" die das strafing verursacht haben sollen. Durch diese Aussage wird wahrscheinlich noch versucht, das den deutschen selbst in die Schuhe zu schieben. Nur schade, dass es sich bei den deutschen Flugzeugen um Bf 110 Nachtjäger(!) handelte. "Junge Nachtjägerbesatzungen mit weniger als zehn Abschüssen wurden von Februar 1943 bis Februar 1944 bei Tageinsätzen gegen einfliegende amerikanische Bomber eingesetzt". Bis 45′ also wieder ausgesetzt und wie ursprünglich angedacht, zur Nacht, eingesetzt.

    7. Ob Engländer , Amerikaner ….alles eine Terrorbande , Feiglinge …… siehe Vietnam , Napalm , Phosphor eingesetzt zur Bekämpfung nicht bewaffneter Dörfer , nur weil es hiess , jeder Viet Kong ein Bolschewik ……. und die Vietnamesen den Amerikanern zeigten , wo und wie man Grosskotzige Staaten klein kriegt.
      Aber dieses kleine Volk trug einen Sieg über die Kaugummis davon …..die Amis wurde fluchtartig aus Vietnam vertrieben , von Menschen ohne Schuhe …., in der Neuzeit Afghanistan . Afghanistan noch krasser …am Start waren 28 Kriegsmächtige Hurensöhne Amerikas …, nur Fritz und Hans standen bis zur letzt wieder die Wacht am Hundekusch …. Deutschland der ewigw Ritter von Wahnsinn …… Mit Bisstollwütig Boris wird schon gemunkelt , obwohl er noch nichts in die Reihe bekam , der wird kanzlerette beim Fasching ….. Sollte der an die Macht kommen …. ,was nicht kommen wird …., der würde den letzten Grossvater opfern für seine Rolle auf dem Selenski Hundekusch , oder Deutschlandwahnbusch ….
      Die Kasper Abgeordneten Puppenbühne Deutschland quasseln immer von Frieden und Krieg …,wobei der Krieg und seine Befeuerung immer oberstes Grundgesetz ist …. …..

    8. "Dieser Krieg wäre nie ausgebrochen, wenn wir nicht unter dem Druck der Amerikaner und neumodischer Gedankengänge die Habsburger aus Österreich-Ungarn und die Hohenzollern aus Deutschland vertrieben hätten. Indem wir in diesen Ländern ein Vakuum schufen, gaben wir dem Ungeheuer Hitler die Möglichkeit, aus der Tiefe der Gosse zum leeren Thron zu kriechen." – Winston Churchill 1925
      – voller Artikel siehe unter:
      http://www.morr-siedelsbrunn.de/zitate-zum-nachdenken/

    9. "Zitate zum Nachdenken: Sir Winston Churchill " :
      "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."
      (Am 3.9.1939, dem Tag der britischen Kriegserklärung).
      "Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht. Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der Krieg zu Ende ist." (1945)
      "Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun, verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht." (1945)
      "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die Weltfinanz nicht mitverdienen konnte."
      (In seinen "Erinnerungen".)
      „Vielleicht wird es sich im nächsten Krieg darum handeln, Frauen und Kinder oder die Zivilbevölkerung überhaupt zu töten. Und die Siegesgöttin wird sich zuletzt voll Entsetzen mit dem vermählen, der dies im gewaltigsten Ausmaß zu organisieren versteht“ Winston Churchill 1936
      "Wenn wir die Industrie zerstören, bauen die Menschen sie wieder auf, also müssen wir die Menschen vernichten. "
      – voller Artikel siehe unter:
      http://www.morr-siedelsbrunn.de/zitate-zum-nachdenken/

      • Norbert Leser am

        @r2d2
        Genau darum ging es den Anglo-Amerikanern die ganze Zeit, in WK1 und auch in WK2.

        Die List der Geschichte:
        Dadurch ist ihnen mit China nun ein Handelskonkurrentstanden, der noch ZEHN MAL größer ist.

        Die Angelsachsen haben die beiden ersten Weltkriege geführt mit dem Ziel Vorherrschaft über die ganze Welt.
        Mit dem Dritten wollten sie das komplettieren.
        Nun werden sie ihn führen, um nicht von China geschluckt zu werden.

        Hegels List der Geschichte.

      • Die Engländer arbeiten immer gegen Deutschland. Das Dumme ist, das Deutschland auch gegen Deutschland arbeitet

      • Darum geht es ihnen heute auch noch. Es gibt noch so vieles, woran sie nicht verdienen, was ihnen sogar noch nicht einmal gehört. Sie werden nach Sibirien wollen…

    10. Phosphorkampfmittel und Napalm gegen Menschen einzusetzen war schon damals im 2.WK verboten.
      Was kümmerten die Anglo-Amerikaner Verbote und Anstand im Kampf gegen Deutschland und seine Bürger
      Auch der üble Bombenterror gegen Deutsche Städte war ein Verbrechen – großer Verstoß gegen das Völkerrecht weil es war verboten
      Die WK-Gangster haben alle verbotenen Mittel gegen deutsche Zivilisten eingesetzt, nur um zu töten.

      Nicht zu vergessen – England hat zusammen mit Frankreich 1939 dem deutschen Reih den Krieg erklärt.
      Sie wollten unbedingt den großen Krieg gegen Deutschland.

    11. @ Der Phosphor brachte den Tod

      teufelszeug vom übelsten. das zeug brennt alles nieder, ohne chance die flamme löschen zu können…NULL überlebenschancen.

    12. Erst flogen Sprengbomben, dann Brandbomben, den Rest der Zivilbevölkerung sollten die Bordkanonen erledigen.

      War mal selbst in einer „Hall of Fame“, wo ich ne B17 als Tagesgast bewundern durfte. Der Name „Fliegende Festung“ ist wirklich nicht übertrieben, wenn aus jedem Winkel eine Bordkanone hervorlugt. Da fragte mich ein ehemaliger US-Flieger voller Enthusiasmus nach meinem Wissensdrang. Antwort auf Amerikanisch vom Satiriker „Ich suche noch den optimalen Angriffspunkt, wo man dem stolzen Vogel ne Breitseite verpassen kann. Ich stelle mir gerade vor als Pilot von ner ME 109 oder ner FW 190 den Vogel ins Visier zu nehmen“.
      Er hat wohl meine Vaterlandsliebe verstanden und meinte noch beschwichtigend „Today we stand close together“. Na dann träum mal weiter deinen amerikanischen Traum.