Vor fünf Jahren erlebten wir verrammelte Theater, dichtgemachte Schulen, abgesperrte Kinderspielplätze. Er folgte ein Fiasko, das in unbewältigten Impf-Verbrechen mündete. Der Bundestag verweigert eine Aufarbeitung, setzt lediglich auf eine Enquete-Kommission. Die Aufklärungs-Doku „Nur ein Piks“ hilft den Damen und Herren auf die Sprünge. Hinschauen statt Weggucken! Jetzt auf DVD erhältlich! Hier mehr erfahren.
Anfang 2020 nutzten die Mächtigen ein Virus für ihre Zwecke. Statt kluger Lösungen hagelte es Willkür-Maßnahmen: Lockdowns, Ausgangssperren, Maskenzwang – ein Albtraum für Millionen. Kinder verkümmerten vor Bildschirmen, Familien zerbrachen, Firmen gingen pleite. Die Politik verkaufte uns das als „Schutz“.
Doch wo war der Plan? Wo die Beweise, dass diese Schikanen wirklich Leben retteten? Studien wurden ignoriert, Kritiker mundtot gemacht. Stattdessen regierten Chaos und Bösartigkeit! Die Wirtschaft liegt bis heute in Trümmern, die Schulden explodieren – und die Verantwortlichen? Zucken mit den Schultern!
Kritiker wurden verunglimpft
Die vermeintliche Rettung: Massenhafte Impfungen. „Sicher und wirksam“, tönten Merkel, Spahn und Co. im Chor. Wer zweifelte, wurde als Aluhutträger oder Egoist beschimpft. Doch die Wahrheit ist bitter: Nebenwirkungen wurden verschwiegen, Risiken vertuscht! Herzmuskelentzündungen bei Jungen, Thrombosen, plötzliche Todesfälle – die Liste der Opfer wächst. Die Pharmariesen kassierten Milliarden, während Betroffene im Stich gelassen wurden.
Daten wurden geschönt, Berichte unterdrückt. Und der Impfdruck? Ein Angriff auf die Freiheit! Ungeimpfte wurden zu Bürgern zweiter Klasse – ein gesellschaftlicher Bruch, den wir bis heute spüren.

Fünf Jahre später – und geändert hat sich nichts. Keine Entschuldigung, keine Aufarbeitung, kein Schuldeingeständnis. Die Politiker, die uns in diesen Albtraum stürzten, sitzen noch immer in ihren Sesseln oder kassieren fette Ruhegelder.
Die Opfer? Werden ignoriert! Kein Untersuchungsausschuss, keine ehrliche Debatte – stattdessen wird der Irrsinn glorifiziert. Corona-Maßnahmen als „Erfolg“ verkauft. Ein Hohn! Die Gesellschaft ist gespalten, das Vertrauen in den Staat zerstört – und niemand trägt die Konsequenzen. Wo bleibt die Abrechnung mit diesem Wahnsinn?
Millionen Deutsche fordern: Schluss mit dem Schweigen! Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden – für die verlorenen Jahre, die zerstörten Existenzen und die Wahrheit, die bis heute begraben liegt!
Alibi-Stuhlkreis
Im Bundestag wurde und wird die AfD-Forderung nach einem Untersuchungsausschuss von den anderen Fraktionen boykottiert. Statt dessen setzen sie jetzt auf eine Art Stuhlkreis, eine Enquete-Kommission. 14 Abgeordnete und 14 Sachverständige wirken mit. Etwa zwei Jahre lang wird dort nun beraten. Man wolle ein „Gesamtbild der Pandemie“ erarbeiten, Ursachen, Verläufe und Folgen herausarbeiten. Die designierte Vorsitzende der Kommission, die CDU-Abgeordnete Franziska Hoppermann: „Wir wollen Entscheidungen und Prozesse kritisch hinterfragen, die im Lichte der Zeit womöglich Sinn ergaben, sowie Fehler identifizieren. Wir wollen aber auch schauen, was gut war.“ Gähn!
In der vorigen Wahlperiode kam eine Auswertung der Schutzmaßnahmen mit Masken, Tests und Schließungen auf Bundesebene nicht zustande. Diskutiert wurde auch über einen Bürgerrat, die Ampelkoalition einigte sich aber nicht.
Die neue Kommission nennt sich „Aufarbeitung der Corona-Pandemie und Lehren für zukünftige pandemische Ereignisse“. Die Union entsendet fünf Abgeordnete, AfD und SPD schicken je drei, die Grünen zwei, die Linke stellt einen Abgeordneten. Dem Bundestag soll bis zum 30. Juni 2027 ein umfassender Abschlussbericht mit Erkenntnissen und Handlungsempfehlungen vorgelegt werden.
Umstritten war vor dem Start der Kommission, inwieweit es auch um mutmaßlich kriminelle Maskenkäufe von Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn gehen solle. Die Union pochte massiv darauf, dass die Enquete-Kommission nicht zu einem verkappten Untersuchungsausschuss in dieser Frage werden dürfe.
Die Verlogenheit der Beteiligten lässt sich sehr gut an folgenden Zeilen der Tagesschau ablesen. Dor wird berichtet: „Grüne und Linke wollten die Vorwürfe gegen Spahn in einem Untersuchungsausschuss klären, der mehr Rechte hat als eine Enquete-Kommission. Sie haben dafür gemeinsam aber nicht genügend Stimmen. Eine Zusammenarbeit mit der AfD, die ebenfalls einen Untersuchungsauschuss fordert, schließen sie aus.“
Hier merkt man, dass eine Aufarbeitung gar nicht wirklich zur Debatte steht. Anders bei dem Film „Nur ein Piks“. Hier steht nicht der kommerzielle Erfolg im Vordergrund, sondern den Inhalt. Und der gibt den ungezählten Impfopfern eine Stimme. Ein wichtiger Film, jetzt auf DVD erhältlich. Hier bestellen.