Kommen die UFOs gar nicht aus dem All, sondern sind irdischen Ursprungs? Was zunächst fantastisch klingt, ergibt bei näherem Hinsehen womöglich mehr Sinn als die Vorstellung von Besuchern aus dem All. Ein Auszug aus unserer neuen Sonderausgabe «Geheime Geschichte». Wir zeigen Ihnen die Wahrheit von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan. Hier mehr erfahren.
_ von Timo Beil
Im Jahr 1869 berichtete der französische Naturforscher Armand David im Zuge einer China-Reise von einer neuen Art: dem Riesenpanda, auch Großer Panda oder Pandabär genannt. Bis dahin hatte es das Tier nur als Gerücht oder Legende gegeben. Ein Bär, der Bambus frisst? Das kann nicht sein, waren sich die westlichen Experten einig. Doch nach seiner Rückkehr nach Europa konnte David das schwarz-weiße Fell seiner Neuentdeckung vorweisen. Ein Jäger hatte es ihm vor seiner Abreise übergeben.

Sofort wurden diverse Expeditionen organisiert, doch man fand zunächst nichts. 1895 wurde eine braun-weiße Unterart entdeckt, doch erst 1915 – und damit 46 Jahre nach Davids Entdeckung – sichtete man endlich einen Riesenpanda. Der konnte jedoch entkommen. Wieder waren sich die Fachleute in Europa einig: Das war nur Einbildung.
Es dauerte noch einmal zehn Jahre, bis ausgerechnet die beiden jagdbegeisterten Söhne des vormaligen US-Präsidenten Theodore Roosevelt, Kermit und Teddy junior, 1925 ein Exemplar erlegen konnten und den durchlöcherten Kadaver nach Amerika schafften. Somit hatte es am Ende 60 Jahre intensiver Nachforschung gebraucht, bis unsere Wissenschaft die Existenz des Großen Pandas akzeptierte.
Verborgene irdische Zivilisationen
Das Beispiel zeigt: Es gibt Lebewesen, von denen wir lange Zeit nichts ahnten – und deren Vorhandensein auch noch bestritten wird, wenn Einzelne ihrer gewahr werden. Und was für Tiere gilt, gilt ebenso für Menschen – oder auch andere Lebewesen. (…)
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Gerade die Tiefsee ist weitgehend unerforscht. Die Hinweise, dass dort etwas auf uns wartet, sind indes unübersehbar. UFO-Meldungen an oder über großen Wasserflächen sind besonders häufig, und es gibt viele Volkssagen und Legenden über unbekannte Lebensformen aus dem Meer.
Der mesopotamische Schöpfungsmythos spricht von dem gar schrecklich anzusehenden Meeresgott Oannes und seinen Apkallu, die die Erde urbar gemacht und den Menschen erschaffen hätten. In Westafrika gibt es noch heute Berichte über Menschen, die von solchen Wesen entführt, sodann im Meer gefangen gehalten und später zurückgebracht werden. Doch keine Sorge, unsere Fachleute wissen: Das ist Aberglaube!
Die losen Enden
Rund um das Thema Aliens haben wir es mit unterschiedlichen Erzählungen zu tun, die lose Enden aufweisen. Da wären die vermeintlichen Drohnen von New Jersex, von denen John Kirby, der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates der USA zum einen weiß, dass er nicht weiß, was sie sind, und zum anderen, dass sie ungefährlich sind. Eine Logik, die sich nur aus der Perspektive psychologischer Kriegführung erschließt. Das ist es, was mit einem losen Ende gemeint ist.
Eine andere Erzählung mit einem losen Ende ist die der Besucher von fernen Sternen. Es werden zwar laufend unidentifizierbare Fluggeräte gesichtet, doch wie und vor allem weshalb sie uns besuchen, bleibt unklar. Was bemannte Reisen von Sonnensystem zu Sonnensystem anbelangt, so sind diese nach unserem Kenntnisstand gänzlich unerklärlich. Die Entfernungen sind schlicht zu groß, und die Reisezeiten zu lang. Wer möchte schon Jahrtausende im Cryo-Schlaf verbringen, um dann irgendeinen, für ihn vermutlich ungastlichen Planeten zu betreten?

Oder wer will in einer Gemeinschaft leben, die in ihrem Raumschiff bestenfalls auf wenige Kubikkilometer begrenzt wäre, nur damit seine Nachfahren in ferner Zukunft eine fremde Welt bestaunen dürfen. Ganz zu schweigen davon, dass die Lebensbedingungen auf unserer Erde höchstwahrscheinlich ganz andere sind als auf dem Heimatplaneten der galaktischen Besucher. (…)
Kommen wir noch einmal auf die widersprüchliche Aussage von Kirby zurück. Die Bewertung «ungefährlich» ließe sich auf zwei Arten erklären: Entweder sind die sogenannten Drohnen aus Eigenproduktion; dann wären sie keine Gefahr für die USA und ihr Militär. Oder man kennt sie schon so lange, dass man ihnen vertraut. (…) Bestimmte Organe wüssten seit Längerem um sie und hätten Routine im Umgang mit ihnen entwickelt.
Das legt wiederum den Gedanken nahe, dass es zumindest eine gegenseitige Duldung – wenn nicht gar Zusammenarbeit – gibt. Viele verstehen die Warnung vor dem «militärisch-industriellen Komplex», die Präsident Dwight D. Eisenhower zum Ende seiner Amtszeit abgab, als Hinweis auf eine unerkannte irdische Zivilisation. Wer käme da in Frage? (…)
Den vollständigen Beitrag lesen Sie in unserer neuen Sonderausgabe «Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabala im Vatikan». Hier das vollständige Inhaltsverzeichnis:
Geheimnisse der Hochkulturen
Die Geschichte vor der Geschichte: Unsere Frühzeit war ganz anders
Von Riesen und Anunnaki: Prähistorische Zivilisationen
Das Mysterium von Gizeh: Pyramiden und Pharaonen
Die Atlantis-Verschwörung: Streit um das versunkene Inselreich
Geheime Gesellschaften
Der Schatz der Tempelritter: Der Heilige Gral und seine wahren Erben
Im Namen der Rose: Alchemie und Mystik der Rosenkreuzer
Weishaupts Lichtbringer: Der Geheimbund der Illuminaten
Architekten einer neuen Weltordnung: Die Ursprünge der Freimaurerei
Geheime Revolutionäre: Logenbrüder in Amerika und Frankreich
Geheimakte UFO
Die Götter aus dem All: Prä-Astronautiker auf Spurensuche
Aliens über Nürnberg: Krieg der Sterne im Mittelalter
Das UFO-Rätsel: Roswell, Area 51 und der Tiefe Staat
Begegnungen der dritten Art: Die spektakulärsten Sichtungen
Die Aliens von nebenan: Verborgene irdische Zivilisationen
Geheime Operationen
Geheimakte Hitler: Rattenlinien nach Argentinien
Die Vatikan-Verschwörung: Malachias-Prophezeiung und tote Päpste
Der Endzeit-Plan: Nostradamus, Jesuiten und Illuminaten
Schlüsselagent Angleton: Das Kennedy-Attentat und der Mossad
Die Kosher Nostra: Jack Ruby, Meyer Lansky und Mafiosi
Druckfrisch und ein echter Wahrheits-Booster: Unsere neue Sonderausgabe «Geheime Geschichte – Von den Pharaonen bis zur Kabale im Vatikan» können Sie hier bestellen.