Nicht allein die Bluttat von Aschaffenburg unterstreicht: Die herrschende Politik hat uns auf den falschen Weg geführt. Das ist die Auffassung eines Großteils der bundesdeutschen Bürger. COMPACT deckt das Total-Versagen der etablierten Kräfte auf. Unser Sonderheft „Die Altparteien. Wie sie uns belügen und betrügen“ ist ein wahrer Wachmacher und Aufrüttler. Hier mehr erfahren.

    Die Bundesdeutschen haben genug von der etablierten Politik. Nur noch 18 Prozent sind der Auffassung, dass sich unser Land auf dem richtigen Weg befindet. Das geht aus einer Befragung des Ipsos-Institutes hervor, die noch vor der Untat von Aschaffenburg durchgeführt worden war. Schlechter war die Stimmung seit Beginn dieser Art der Erhebungen noch nie. Das Thema, das die Bürger am meisten umtreibt, ist die Kriminalität. Schon jedem Vierten brennt das ausdrücklich unter den Nägeln, deutlich mehr noch als etwa Klimawandel, Probleme im Gesundheitswesen oder Arbeitslosigkeit.

    Ignorierter Bürgerwille

    Zu den großen Skandalen unserer Zeit zählt auch, dass die herrschende Politik den Volkswillen hartnäckig ignoriert. Nach und nach haben die Altparteien in den vergangenen Jahren die Unterstützung der Menschen verloren. Die Bürger verlangen endlich eine Begrenzung der Zuwanderungszahlen. Das geht aus allen einschlägigen Meinungsumfragen zu dieser Thematik hervor. Im vergangenen Jahr sprachen sich bei einer Insa-Meinungsumfrage 76 Prozent der Befragten für eine Begrenzung der Einwanderung nach Deutschland aus, nur 18 Prozent dagegen. Nichts aber ist geschehen.

    Thüringens AfD-Chef Björn Höcke hatte im Interview mit COMPACT-TV vor einiger Zeit treffend angemerkt:

    „Herr Merz redete von einer Obergrenze von 200.000. Nein, wir brauchen eine Obergrenze von minus 200.000, um hier überhaupt mal wieder Herr im eigenen Hause zu werden und Kontrolle über die Lage zurückzubekommen.“

    Man muss es sich vor Augen halten: Sämtliche Probleme sind hausgemacht, allen voran die Messereinwanderung und die Überfremdung ganzer Straßenzüge, Viertel, Stadtteile. Parallelgesellschaften entwickeln sich zu Brutstätten der Kriminalität. Folgen sind Gewaltorgien wie zum Jahreswechsel, aber auch alltäglich präsente organisierte Kriminalität und das Treiben der berüchtigten Clans.

    Bundesweit gibt es mittlerweile diverse soziale Hotspots. Beispiel: Die High-Deck-Siedlung in Berlin-Neukölln. Hier leben 6.000 Menschen in großen Wohnungsklötzen auf engstem Raum, in erster Linie Migranten. Einbrüche, Drogenhandel, Schlägereien, Überfälle: Jahr für Jahr muss die Polizei dorthin mehr als eintausend Mal ausrücken. Die Beamten werden dann nicht selten attackiert und manchmal auch mit einem Steinhagel empfangen.

    Es brennt lichterloh

    Oder die Sonnenallee, eine verrufene, arabisch geprägte Meile in Berlin-Neukölln. Auch hier trugen sich zuletzt Gewaltexzesse zu. Die Neue Zürcher Zeitung: „Die Sonnenallee ist eine Welt für sich. Fast alle Frauen tragen Kopftuch, es sind viele Männer auf der Straße, sie gehen Geschäften nach, Bargeldbündel werden übergeben. Zur bürgerlichen deutschen Gesellschaft scheint es keine Schnittstelle zu geben.“ Die deutsche Sprache müsse man hier nicht einmal in Ansätzen kennen, geschweige denn können.

    Es brennt an allen Ecken und Enden: Osdorfer Born und Steilshoop in Hamburg, das Bahnhofsviertel in Frankfurt am Main, Dortmunder Nordstadt, Düsseldorf-Garath, Duisburg-Marxloh, Essen-Altendorf, Bremen-Huchting, München-Neuperlach: Wir werden zu Fremden im eigenen Land. Die Frage nach Integration stellt sich dort schon gar nicht mehr. Insofern ist es kein Wunder, dass Kriminalität zur dringlichsten Frage der Deutschen zählt. Und die verantwortlichen Politiker? Sie dreschen im Wahlkampf Phrasen und legen anschließend die Hände dann wieder in den Schoß.

    COMPACT entlarvt das Total-Versagen der etablierten Kräfte gründlich. Unser Sonderheft „Die Altparteien. Wie sie uns belügen und betrügen“ rüttelt Bürger auf. Hier bestellen.

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