Die historische Wahl-Blamage des neuen CDU-Kanzlers Friedrich Merz konnte das pseudokonservative Kuckucksei der deutschen Politik nur durch einen Kotau vor der Linkspartei wegretuschieren. Ein Skandal, der nicht ohne Folgen bleiben wird. „Halt’s Maul, Fritz!“ – passt jetzt wie die Faust aufs Auge: Das Titelthema der neuen NÄNCY. 76 Hochglanz-Seiten, frech wie nie und 100 Prozent politisch unkorrekt! Hier mehr erfahren.
Der Gesichtsausdruck des designierten Kanzlers Friedrich Merz sprach Bände: Dass er im ersten Wahlgang durchfallen würde, damit hatte er wohl nicht gerechnet. Wer hinter dem Anschlag auf seine Kanzlerschaft steckte, darüber lässt sich trefflich spekulieren. Die versammelte Mainstream-Presse und sogar zahlreiche SPD- und Grünen-Politiker eilten Merz zu Hilfe. Man blies zum Halali auf die „Verantwortungslosen“, sah in dem peinlichen Vorgang einen Angriff auf die Demokratie – von dem nur die „böse“ AfD profitiere.
Das genaue Gegenteil war der Fall: In der gescheiterten Wahl manifestierte sich der letzte Restanstand einiger halbwegs mutiger Kritiker – nicht zuletzt aus den eigenen Reihen, die Merz für seine offensive Wählertäuschung einen Denkzettel verpassen wollten. Schade nur, dass sie sich dann im zweiten Wahlgang doch noch erweichen ließen. Merz auf den letzten Metern vor dem Einzug ins Kanzleramt scheitern zu sehen, das wäre ein starkes Zeichen gegen Wahlbetrug und den unerträglichen Linkskurs seiner Partei gewesen.
Der Pakt mit den Linksradikalen
Der Linksdrift ist nach der Merz’schen Zitterpartie nun offensichtlicher denn je. Zu dem rettenden zweiten Wahlgang kam es nämlich nur, weil die verzweifelten CDU-Emissäre hinter verschlossenen Türen bei der Linkspartei anklopften und um Zustimmung zur Beugung der Geschäftsordnung bettelten.
Für dieses Manöver musste kurzerhand der Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU mit der Linken gelockert werden. Die Linksradikalen als Kanzlermacher? Ein böses Omen für die kommenden vier Jahre. Der AfD-Europaabgeordnete Petr Bystron fand dafür im Interview mit dem Youtuber Elijah Tee die passenden Worte:
„Merz hat sich die Stimmen bei den Kommunisten geholt. Und der Payback kommt umgehend: Heute hat schon Thorsten Frei gesagt, man müssen den Unvereinbarkeitsbeschluss mit den Kommunisten, den die CDU bisher hatte, aufheben. Das heißt: Das wird der Preis dafür gewesen sein.“
Die Instabilität der Merz-Regierung ist vor diesem Hintergrund offensichtlich. Bei allen zukünftigen Streitfragen wird sich Merz seine Mehrheiten im Bundestag nur unter Zuhilfenahme der Linken und ihrer Vorsitzenden Heidi Reichinnek besorgen können.
Die CDU: gesichert erledigt
Konkret bedeutet das: Eine Umsetzung der CDU-Wahlversprechen in Bezug auf Migration, Asyl und innere Sicherheit wird unmöglich sein. Für Bystron ist das der finale Verrat am Wähler:
„Die Wähler wollten Schluss machen mit diesen linken Experimenten, die wollten Schluss machen mit LGBTQ, mit Klima-Schwachsinn, mit der Migranten-Flut und und und. (…) Und was haben die bekommen? Eine Koalition der CDU mit den Sozialisten mit einem ganz ganz großen grünen Drall.“
Bystron fährt fort: „Und jetzt setzt er diesen Betrug auch noch fort, indem er mit den Kommunisten zusammenarbeiten will. Das ist ein Begräbnis für die CDU erster Klasse – zwar auf Raten, aber gesichert.“ Das gesamte Interview sehen Sie hier.
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