Das linke „Zentrum für politische Schönheit“, das jetzt das Weidel-Sommerinterview crashte, attackiert seit Jahren Andersdenkende. Solche Vereinigungen sorgen dafür, das wir in totalitäre Strukturen abgleiten. Wachsam bleiben! Unser Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“ (jetzt für 14,99 Euro statt für 79,75 Euro erhältlich), zeigt auf, wo es hakt. Hier mehr erfahren.

    Am Wochenende wurde das ARD-Sommerinterview mit Alice Weidel im Berliner Regierungsviertel von Aktivisten des „Zentrums für politische Schönheit“ massiv gestört. Das hat mittlerweile eine hitzigen Debatte ausgelöst, denn selbst AfD-Gegner erkennen, dass solche Aktionen den Blauen eher nützen als schaden.

    Die Aktivisten-Gruppe nutzte einen Bus mit starken Lautsprechern, um Anti-AfD-Slogans wie „Scheiß AfD“ abzuspielen, begleitet von Trillerpfeifen und Hupen. Das Interview, geführt von Markus Preiß, war zeitweise kaum verständlich, da Weidel die Fragen nicht hören konnte. Die Aktion führte zu zwei Ordnungswidrigkeitsverfahren der Berliner Polizei und zwar gegen eine 64-jährige Frau und einen 39-jährigen Mann.

    Ruchs Sündenregister

    Philipp Ruch, Kopf dieses Zentrums, ist für seine radikalen Aktionen bekannt. Im November 2017 errichtete er mit seinen Leuten ein Holocaust-Mahnmal aus Pappe vor dem Haus des AfD-Politikers Björn Höcke und gab an, ihn zehn Monate lang überwacht und seinen Müll durchsucht zu haben.

    Nach den sächsischen Landtagswahlen 2019, bei denen die AfD 27,5 Prozent erreichte, postete das Zentrum für politische Schönheit ein Bild des zerstörten Dresdens von 1945 mit der Drohung, dies sei die Zukunft bei weiteren AfD-Erfolgen.

    Am 15. August 2025 forderte Ruch in der Frankfurter Rundschau die Todesstrafe für Wladimir Putin, denn, so führte er aus: „Hätte man Karadzic und Mladic hingerichtet, hätte das vielleicht einen Spielraum eröffnet für die Wiederherstellung der Würde der Opfer.“ Man ahnt, was Ruch von rechtsstaatlichen Prinzipien hält, nämlich nichts.

    Die Aktion gegen das Weidel-Interview löste denn auch breite Kritik aus. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann sagte bei RTL: „Solcher Protest macht die AfD nur stark.“ Der Deutsche Journalistenverband wies zwar  Forderungen nach einer Wiederholung des Interviews zurück, da dies die AfD überhöhen würde, räumte aber ein, dass der Erkenntnisgewinn durch die Störung gering war.

    Auf X erlebte das Zentrum für Politische Schönheit geradezu einen Shitstorm. Kostproben: „Das Zentrum ist wie die RAF, nur statt mit Bomben und Pistolen ausgerüstet werden Persönlichkeitsrechte verletzt.“ Oder: „Linksextreme machen exakt das, was sie der AfD vorwerfen – Argumente mundtot machen, Dialog verhindern!“

    Nur eine Einheitsmeinung soll zählen

    Mit Provokationen die demokratische Debatte zu untergraben, scheint tatsächlich das vorrangige Ziel der Aktivistentruppe. Zuletzt projizierten sie ein Bild von Elon Musk mit einer Geste, die an einen erhobenen rechten Arm erinnern sollte, auf das Tesla-Werk in Grünheide und präsentierten ein Plakat mit Weidel und Merz in einer Umarmung. Top-Anwalt Ulrich Vosgerau sieht in Ruchs Vereinigung einen „Schattenstaat linksextremistischer NGOs“, die die Meinungsfreiheit bedrohen.

    Philipp Ruch und seine Infragestellung zivilisatorischer Standards: Deutsche Patrioten sollen geächtet, Staatsmänner, die mit dem Westen militärisch aneinandergeraten, getötet werden. Dieses von Fanatismus durchdrungene Denken treibt bisweilen auch linke Recken zur Verzweiflung.

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