Neue Insa-Meinungsumfrage: Die Corona-Maßnahmenpolitik unter Merkel hat immer weniger Anhänger. Die Stimmung ist gekippt. Auch damalige Befürworter haben umgedacht. Aufarbeitung jetzt! Wir liefern zum Sonderpreis unser „Impf-Paket – Die Anklageschrift“ (9,99 Euro statt 31,70 Euro). Hier mehr erfahren.
Das ist eine klare Ansage: 24 Prozent der Bundesbürger, die in den Corona-Jahren den von der Merkel-Regierung angeordneten Maßnahmen Folge leisteten und die Einschränkungen auch inhaltlich nachvollziehen konnten, lehnen diese Corona-Politik heute ab. Besonders bei den Jungen ist dieser Meinungswandel ausgeprägt.
Selbst viele Grüne…
Von den unter 30-Jährigen, die sich in den Jahren 2020 bis 2022 eher maßnahmentreu verhielten, winken mittlerweile 32 Prozent ab. Selbst Wähler der Grünen würden Merkel heute nicht mehr folgen, jedenfalls mehr als 30 Prozent von ihnen. Sogar 29 Prozent der Merkel-Parteifreunde, die damals brav mitmarschieren, würden sich heute eher verweigern. In einer Erklärung fasst Insa treffend zusammen:
„Nach dem Atomausstieg und der Willkommenskultur für Flüchtlinge ist die Corona-Politik Merkels ein weiteres Thema, bei dem die Mehrheit der Wähler der früheren Kanzlerin inzwischen die Gefolgschaft verweigern.“
Vor einiger Zeit hatte es eine weitere Insa-Umfrage an den Tag gebracht: Eine Mehrheit der Menschen in der Bundesrepublik fühlt sich in Sachen Coronapolitik von der Regierung mittlerweile bewusst getäuscht.
Die repräsentative Meinungsumfrage ergab, dass sich 51 Prozent der Befragten gezielt hinters Licht geführt fühlen. Sie bejahten folgende Frage: „Glauben Sie, dass die Bundesregierung der Bevölkerung bezüglich der Corona-Pandemie bewusst belogen hat?“ Lediglich eine klare Minderheit 33 Prozent sieht das anders, 14 Prozent wollen sich nicht äußern.
Wehren gegen Aufarbeitung
Die Stimmung ist also durchaus gekippt, obwohl GEZ-Medien nach wie vor jede Aufarbeitung verweigern und kritische Beiträge nur in Ausnahmefällen veröffentlichen. Die Politik selbst ist händeringend bemüht, einer Aufarbeitung, die ihren Namen auch verdienen würde, zu entkommen.
Forderungen nach Konsequenzen oder Rücktritten werden gegenwärtig ausgesessen. Doch der Erfolg impfkritischer Kinofilme oder auch Umfragen wie diese unterstreichen: Die Menschen haben die Corona-Verbrechen der Herrschenden keineswegs verdrängt oder vergessen.
Bürger fühlen sich getäuscht
Insgesamt ist die Skepsis im Osten der Republik höher. Der engagierte Journalist Boris Reitschuster, der die Umfrage in Auftrag gegeben hatte, erläutert zur Parteienpräferenz, die von Insa ebenfalls abgefragt wurde:
„80 Prozent der AfD-Wähler fühlen sich getäuscht, und 60 Prozent der FDP-Wähler. Lediglich bei den Wählern der Grünen gibt es eine absolute Mehrheit derjenigen, die sich nicht getäuscht fühlen (55 Prozent). Ausgerechnet bei den früheren Revoluzzern und Anarchisten ist also das Staatsvertrauen heute am größten – das kann man sich nicht ausdenken.“
Die Lage ist ernst, die Fakten liegen auf dem Tisch: Die Zahl der Sterbefälle war 2021 im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 35.000 Fälle angestiegen, so das Statistische Bundesamt. 2021 war aber das Jahr des Impfens. Und Karl Lauterbach trommelte trotzdem immer weiter, beispielweise bei Maischberger im Sommer 2022: „Die Impfungen sind halt mehr oder weniger nebenwirkungsfrei. Das muss immer wieder gesagt werden.“ Damit dürfen er und die anderen Täter nicht durchkommen!
Und die Opfer?
Und nicht nur die Toten mahnen. Was ist mit den anderen Impfopfern, die heute nur noch menschliche Wracks sind, ein kaputtes Herz haben, querschnittsgelähmt, unfruchtbar? Und was ist mit den Schädigungen, die Kinder und Alte durch Maskentragen und Isolation erlitten haben? Das darf nicht vergeben, nicht vergessen werden!
Dringend notwendig ist eine politische und auch eine justizielle Aufarbeitung! Ein Tribunal gegen die Verantwortlichen von Impfkampagne und Impfzwang, ein strenges rechtsstaatliches Verfahren mit Sachverständigen und Zeugen. COMPACT hat seit Beginn der Corona-Lügenkampagne die Beweise gesammelt, eine Chronologie des Schreckens, mit akribisch belegten Zahlen und Zitaten, mit nachprüfbaren Quellenangaben.
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