Schon wieder eine Gewalt-Eskalation: Am Freitagabend (4. Juli 2025) gingen fast zwei Dutzend Kontrahenten verfeindeter Großfamilien aufeinander los, auch Messer kamen zum Einsatz. Es wird immer gefährlicher auf unseren Straßen. Informieren Sie sich deshalb umfangreich über ihren Eigenschutz, bevor auch Sie in eine ähnliche Situation geraten – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.
Gegen 21.00 Uhr ging es in der Auholzstraße im Multikulti-Brennpunkt Ludwigshafen richtig zur Sache: Knüppel, Holzlatten, Pfefferspray und Messer – eine regelrechte Straßenschlacht entbrannte zwischen zwei Familienclans. Die Bilanz: Fünf Schwerverletzte, die in nahegelegenen Krankenhäusern behandelt werden mussten.
Im Anschluss rückte ein Großaufgebot der Polizei an, kontrollierte bis zum späten Abend verdächtige Personen, über Festnahmen ist jedoch bisher nichts bekannt. Auch die Gründe für die blutige Fehde sind noch nicht an die Öffentlichkeit gelangt, ebenso wenig die Nationalitäten der Beteiligten. Die Umstände deuten jedoch darauf hin, dass es sich um eine Tat im Migrantenmilieu handelt.
Der öffentliche Aufschrei bleibt aus
Zur neuen Normalität gehört offenbar, dass über Gewalteskalationen wie nun in Ludwigshafen kaum noch medial berichtet wird – wenige Erwähnungen in der Lokalpresse, anschließend geht es zur Tagesordnung über. Trotz Messergewalt und Verletzten. Es wird deutlich, wie sehr die Bundesrepublik in den letzten Jahren verroht ist und wie alltäglich selbst schwerste Straftaten im öffentlichen Raum geworden sind. Und wenn die Täter dann doch einmal ermittelt werden, drohen ihnen meist lediglich milde Strafen.
Auch Ludwigshafen zeigt: Es kann jeden Treffen. Schützen Sie sich deshalb selber: In seinem Ratgeber „Freie Waffen für den Eigenschutz“ zeigt Ihnen Selbstverteidigungsexperte Lars Konarek, wie Sie sich ganz legal gegen Angreifer zur Wehr setzen können. Gerade in heutigen Zeiten unverzichtbar. Hier bestellen.