Der geplante Auftritt von Martin Sellner im Chemnitzer Rathaus schlug hohe Wellen. Linke Lokalpolitiker tobten, die Stadt kündigte kurzerhand den angemieteten Raum und wollte den Kopf der Identitären Bewegung aussperren. Doch am Ende triumphierte Sellner mit einer Rede aus dem Rathaus heraus. Das freie Wort lässt sich eben nicht verbieten. Passend dazu gibt es im COMPACT-Sortiment die Sellner-Edition und sein sein Buch „Remigration. Ein Vorschlag“ für wichtige Impulse. Beides hier erhältlich.
Schon Wochen vor dem geplanten Auftritt in Chemnitz, bei dem Martin Sellner auf Einladung der Ratsfraktion PRO CHEMNITZ / Freie Sachsen als Experte zu kommunalen Remigrationsmöglichkeiten sprechen sollte, schlugen die Wellen hoch. Grünen-Stadtrat Volkmar Zschocke widmete dem angekündigten Besucher sogar eine eigene Stadtratsrede und forderte die Verwaltung auf, gegen die Veranstaltung vorzugehen. Das ließen sich Oberbürgermeister Sven Schulze, sein Ordnungsbürgermeister Knut Kunze und der Rest der Stadt nicht zweimal sagen und kündigten kurzerhand den angemieteten Raum, um Sellner auszusperren und einen Auftritt im Rathaus zu verhindern.

Eilantrag gescheitert, doch Sellner ist trotzdem da!
Ein Eilantrag gegen die Aussperrung scheiterte zunächst beim Verwaltungsgericht in Chemnitz, später beim Oberverwaltungsgericht in Bautzen. Mit einer merkwürdig anmutenden Begründung: Zwar stehe theoretisch allen Fraktionen die Möglichkeit zur Verfügung, öffentliche Fraktionssitzungen durchzuführen, doch das Thema Remigration sei keine kommunale Angelegenheit und bei der Einladung eines Extremisten – als solcher Sellner betitelt wurde – würde auch das Gleichbehandlungsgebot nicht greifen. Und während bei der Stadtverwaltung und den Gegendemonstranten, die mit einer Menschenkette das Betreten des Rathauses verhindern wollten, bereits die Sektenkorken knallten, gab es plötzlich eine Überraschung: Trotz Raumverbot und gerichtlicher Niederlage hatte es Martin Sellner ins Chemnitzer Rathaus geschafft.
Spektakuläre Rede aus dem Rathaus heraus
Sellner war es gelungen, den erhöhten Sicherheitsvorkehrungen zu trotzen (u.a. wurde das Rathaus bereits mehrere Stunden vor der geplanten Versammlung für den Publikumsverkehr gesperrt und massiv bewacht) und ins Innere zu gelangen. Nach einer Bürgersprechstunde im Fraktionsbüro, bei der u.a. ein lokales Remigrationskonzept ausgearbeitet wurde, was auch in der nächsten Stadtratssitzung thematisiert werden soll, gab es um Punkt 17 Uhr die faustdicke Überraschung: Während sich außerhalb bereits zahlreiche Patrioten versammelt hatten und auf einen Redebeitrag Sellners während der Kundgebung warteten, quasi als Ausgesperrter, tauchte der IB-Chef plötzlich am Fenster des Rathauses auf und hielt, verstärkt durch eine Lautsprecheranlage, eine kämpferische Rede. Die klare Botschaft: Weder Aussperrung noch Redeverbote können Sellner stoppen.
Wir werden nicht verschwinden wir geben nicht auf wir schaffen das!
Die Remigrationsrede aus dem Rathaus Chemnitz pic.twitter.com/AB1NsVvXU1
— Martin Sellner (@Martin_Sellner) July 4, 2025
Und während Sellner nach diesen Worten das Bad in der Menge suchte, begeistert empfangen und dutzendfach zu diesem Erfolg gegen die Schikanen der Stadtverwaltung beglückwünscht, sorgte ein bundesweites Medienecho der Mainstream-Presse, dass auch jeder mitbekommt, wer sich im Chemnitzer Rathaus-Wettkampf durchgesetzt hat. Sellners Sieg bildete den spektakulären Abschluss einer Lesereise, die einmal mehr von behördlichen Schikanen, keifenden Gegendemonstranten und einem unbändigen Willen, sich nicht von der Repression unterkriegen zu lassen, geprägt war.
Die Angst der Behörden vor Martin Sellner und seinem Remigrationskonzept ist riesig. Dabei sind die Ansätze 100% rechtsstaatlich und basieren auf dem gesunden Menschenverstand! Lesen Sie jetzt, was Martin Sellner in seiner COMPACT-Edition und in seinem Buch „Remigration“. Ein Vorschlag“ schreibt. Auch für die aktuellen Debatten im patriotischen Lager eine wichtige Grundlage, um mitdiskutieren zu können. Beides hier erhältlich.