Candace Owens hält die offizielle FBI-Version des Kirk-Attentats für getürkt! Der Tatverdächtige Tyler Robinson, derzeit in U-Haft, sei es nicht gewesen – wie Lee Harvey Oswald beim Kennedy-Attentat sei er nur der Sündenbock, sagt sie in einem aktuellen Podcast. In COMPACT 11/2025: Attentate, die die Welt veränderten hat Bestsellerautor Gerhard Wisnewski erstmals alle Fakten zusammen getragen, die der offiziellen Version zum Kirk-Attentat widersprechen. Sein Artikel mit der Überschrift „Die magische Kugel“ erinnert an ähnliche Fälschungen beim JFK-Attentat. Bestellen Sie diese bahnbrechende Recherche von Wisnewski!
Die berühmte Moderatorin verweist auf Überwachungskameras, die jeden Winkel des Campus erfassen sollten, aber ausgerechnet in den entscheidenden Sekunden angeblich keine Aufnahmen lieferten. Auch soll es Videomaterial gegeben haben, das nie veröffentlicht wurde. Owens zeichnet das Bild eines Falls, der zu schnell abgeschlossen wurde und eines Verdächtigen, der womöglich nur in die Erzählung passte, nicht aber an den Tatort.
„Er war nicht mal auf dem Campus“
Gestern war Candace Owens auf X zu Gast in der Sendung von Myron Gaines, ein Podcast, der sonst für lange Intros und lockeren Ton bekannt ist und bei dem im Studio nicht selten auch mal ein Joint geraucht wird. Doch diesmal gab es keinen Small Talk. Owens und Gates gingen sofort in den Fall, direkt in die Sekunden, die Charlie Kirk das Leben kosteten.
Gaines sprach bereits zum Auftakt den angeblichen Täter Tyler Robinson an. Owens fiel ihm schnell ins Wort und ließ gleich die erste Bombe hochgehen: ,,Er war nicht mal am Tatort“, stellte sie entschlossen fest. Es gäbe „absolut kein einziges Foto oder Video“, das ihn an diesem Tag auf dem Campus der Universität zeige.
Nach ihrer Darstellung sei Robinson „in eine Geschichte hineingeschrieben worden“, die ohne ihn gar nicht funktioniert hätte. Statt auf dem Dach oder irgendwo in der Nähe des Campus sieht Owens seine Rolle ganz anders: Nach ihrer Recherche sei Robinson nicht näher als mehrere Blocks an den Tatort herangekommen. Seine Aufgabe habe lediglich darin bestanden, Kleidung und Gegenstände von der Veranstaltung aufzusammeln. Nur ein Helfer am Rand, kein hochpräziser Scharfschütze.
Besonders irritierte sie die Aussage eines Professors, der bereits eine Woche vor dem Anschlag eine Person auf dem Dach gesehen haben will. Owens: „Dieser Hinweis wurde komplett ignoriert.“

Als Gaines das virale Handyvideo, auf dem eine Person nach dem Schuss vom Dach flieht, zur Sprache brachte, wurde Owens schärfer. „Man sieht ihn rennen – aber nicht schießen. Warum zeigen sie uns nur die Flucht? Wo ist der Moment des Schusses?“ Auf einem Campus voller Kameras sei es „absurd“, dass ausgerechnet die entscheidenden Sekunden fehlten.
Dann sprach sie über die Person, die das Video aufgenommen hat. Laut ihren Nachforschungen ,,ist der Typ Militär. Das ist kein zufälliger Student, der zufällig filmt.“ Und das Video selbst sei nicht einfach hochgeladen worden. „Ich musste über drei Leute gehen, um rauszufinden, wer das aufgenommen hat. Warum läuft so etwas über drei Hände? Warum nicht direkt ins Netz?“ Ihr Zwischenfazit fiel entsprechend scharf aus: „Das war nicht Tyler. Nicht mal ansatzweise.“
Für Owens passt Robinson weder in die Timeline noch in das Verhalten eines präzisen Killers. Seine Rolle, so sagte sie, sei „klein“ und „nebensächlich“ gewesen. „Er wurde benutzt. Mehr nicht.“ Sie kam zum Fazit: „Ich halte es für viel wahrscheinlicher, dass der Schütze im Publikum war – oder an der Seite des Publikum.„Der Schuss kam nicht vom Dach.“
Umwege und Lücken
Während Owens im Interview Schicht um Schicht der offiziellen Darstellung abtrug, erinnerte sie an ein Detail, das in der öffentlichen Debatte fast vollständig unterging: den Mann, der unmittelbar nach dem Schuss „Ich war’s!“ rief. Sein Name: George Zinn, 71 Jahre alt. Ein Besucher der Veranstaltung, der in den ersten chaotischen Minuten nach dem Anschlag laut in Richtung eines Polizisten geschrien haben soll: ,,Ich habe ihn erschossen. Jetzt erschießt mich.“
Die Szene wurde von mehreren Handys am Rand der Menge aufgefangen, allerdings nie breit in den Medien gezeigt. Zinn wurde noch am selben Tag festgenommen. Die Ermittler jedoch schlossen ihn als Tatverdächtigen rasch aus. „Dieser Mann ruft ’Ich war’s’ – und das soll plötzlich bedeutungslos sein? Das macht doch keinen Sinn“, fragte Owens irritiert.
Was dann geschah, macht den Fall für sie nur noch merkwürdiger: Während der Festnahme sichteten die Beamten Zinns Telefon und fanden darauf laut Behördenangaben umfangreiches Material sexuellen Kindesmissbrauchs. Kinder im Alter zwischen fünf und zwölf Jahren. Der Mann wurde daraufhin nicht nur wegen Behinderung der Justiz angeklagt, sondern auch wegen Besitzes von Missbrauchsmaterial – ein Tatbestand, der die mediale Behandlung seines Falls komplett veränderte.

Noch brisanter: Auf einem der Videos soll Zinn in genau dem Moment im Bildrand auftauchen, in dem die Menschen sich nach dem Schuss wegducken. Owens erwähnt, dass dieser Clip erst über Umwege online gelangt sei – ähnlich wie das Dachvideo. „Immer diese Umwege“, sagt sie. „Immer diese Lücken.“ So kommt sie zum Schluss: „Ich halte es für viel wahrscheinlicher, dass der Schütze im Publikum war – oder an der Seite des Publikums.“ Und weiter: „Der Schuss kam nicht vom Dach.“
Am Ende bleibt ein Bild, das alles andere als geklärt wirkt: ein angeblicher Täter dessen unauffällige Biografie nicht in die Geschichte des hochpräzisen Scharfschützen passt, ein Mann, der „Ich war’s“ rief und verschwundene Videos. Durch Owens wird eine fertig verpackte Geschichte jetzt neu aufgeschnürt.
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