Das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser gibt Unsummen unserer Steuergelder für „Beratungskosten“ aus, Intransparenz garantiert. Sie regieren wie selbstherrliche Alleinherrscher. Sichern Sie sich gleich unser Rabatt-Paket „1.000 Seiten BRD-Diktatur“, jetzt zum Sonderpreis von 14,99 Euro statt 79,75 Euro. Hier mehr erfahren.

    Unglaublich: Trotz eines ganzen Heeres an Mitarbeitern hat das Bundesinnenministerium unter Nancy Faeser im vergangenen Jahr fast 60 Millionen Euro unseres Steuergeldes an externe Berater verteilt. Dabei hatte der Bundesrechnungshof Faesers Vergabepraxis noch im März 2023 ausdrücklich gerügt. Die zuckte nur mit den Achseln und trieb es anschließend gleich noch bunter.

    Prasserei trotz Rüge

    In Zahlen: Gemäß einer Mitteilung an Mitglieder des Haushaltsausschusses betrugen die Beraterkosten im zurückliegenden Haushaltsjahr sage und schreibe 59,7 Millionen Euro Steuergelder. Der Spiegel erläutert:

    „Dabei fielen 26 Millionen im Ministerium direkt an, weitere knapp 34 Millionen bei nachgelagerten Behörden wie dem Bundeskriminalamt und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.“

    In den Vorjahren hatte das Innenministerium bereits jeweils 57 Millionen Euro an Beraterkosten anfallen lassen, 2020 waren es 50 Millionen Euro. Der Bundesrechnungshof hatte bemängelt, dass der Beratungsbedarf meistens pauschal mit „Personalengpässen“ begründet wurde. Die Wirtschaftlichkeit sei dabei nicht ausreichend berücksichtigt worden.

    Diese Selbstherrlichkeit, mit der hier über unser Geld verfügt wird, schreit zum Himmel und ist typisch für das Verhalten von Leuten, denen das Geld der Steuergelder ganz gleichgültig ist.

    Nancy Faeser beschäftigt ungefähr 2.000 Mitarbeiter. Auf der Internetseite ihres Hauses heißt es: „Hinzu kommen etwa 400 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Berliner Außenstellen und etwa 200 am Dienstsitz Bonn, bei der Bundesakademie für öffentliche Verwaltung in Brühl sowie in der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik bei der Europäischen Union in Brüssel. Der Geschäftsbereich beschäftigt weitere ca. 85.000 Bedienstete, davon ca. 54.000 bei der Bundespolizei.“

    Eng an die Grünen gebunden

    Und diese wahren Massen sollen nicht in der Lage sein, ohne Berater Kernaufgaben der öffentlichen Verwaltung zu organisieren oder eigene Strategien zu entwickeln? Besonders reichlich kassieren Beraterfirmen rund um die Abteilung Digitale Gesellschaft ab. Warum dieses 2010 gegründete und personell eng an die grüne Partei gebundene Ressort zum Wohle der Bürger Beraterkosten in derartigen Unsummen verschlingt, ist völlig schleierhaft.

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