Die Blauen knacken jetzt auch im Freistaat die Zwanzig-Prozent-Marke und festigen ihre Position als zweitstärkste politische Kraft. Grund genug, jetzt in die Kanzlermedaille Alice Weidel aus feinstem Silber zu investieren. Patriotisches Bekenntnis und werthaltige Anlage zugleich. Hier mehr erfahren.

    Sensation im Freistaat: Die AfD würde laut einer aktuellen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey für die Augsburger Allgemeine in Bayern einen historischen Sieg einfahren, wenn dort am kommenden Sonntag Wahlen wären. Die Blauen kämen demnach auf 22 Prozent – über sieben Prozentpunkte mehr als bei der Landtagswahl 2023.

    Im Vergleich zu einer Civey-Umfrage vom März 2025, als die Partei noch bei 14 Prozent lag, bedeutet dies sogar einen Zuwachs von acht Prozentpunkten in nur drei Monaten. Während andere Parteien wie die CSU mit 39 Prozent stagnieren und die Grünen bei mageren zwölf Prozent dahindümpeln, zeigt die AfD, dass sie die Themen anspricht, die die Menschen wirklich bewegen: Innere Sicherheit, Migration und Wirtschaft.

    Für die übrigen Parteien geht der Zeiger nach unten: Die Freien Wähler von Hubert Aiwanger würden mit neun Prozent erneut unterhalb der Zehn-Prozent-Marke bleiben, die SPD würde einen Prozentpunkt verlieren und käme nur noch auf sieben Prozent der Stimmen. BSW (drei Prozent), FDP (zwei Prozent) und Linke (ein Prozent) würden den Einzug in den Landtag deutlich verpassen.

    „Stimme des Volkes“

    Der bayerische AfD-Landesvorsitzende Stephan Protschka zeigt sich auf X erfreut über die neuen Zahlen:

    „Dieser Rekord zeigt: Die Bayern haben die Nase voll von den etablierten Parteien, die sie als Zahlmeister und Statisten missbrauchen. Unsere klare Haltung für sichere Grenzen und eine starke Nation kommt an!“

    Tatsächlich ist der Anstieg der Umfragewerte für die AfD beachtlich: Im Mai lagen die Blauen noch bei 19 Prozent. Besonders bemerkenswert: Während die Partei von Alice Weidel und Tino Chrupalla derzeit bundesweit keinen großen Sprung macht, dreht sie in Bayern den Trend und legt weiter kräftig zu. „Die Bayern wollen Veränderung!“, triumphierte der Landesverband der Blauen auf X. „Mit 22 Prozent sind wir die Stimme des Volkes!“

    Söder wieder beliebter?

    Ein Wehmutstropfen: Eine weitere Civey-Umfrage im Auftrag Augsburger Allgemeine zeigt, dass Ministerpräsident Markus Söder (CSU) bei den Beliebtheitswerten weiter Boden gutmachen kann. Bekam er in dieser Hinsicht noch im April die schwächsten Umfrageergebnisse seiner bisherigen Amtszeit, läuft es jetzt offenbar besser für ihn.

    Zwar stellen ihm immer noch 46 Prozent der Bayern ein schlechtes Zeugnis aus. Der Anteil der Zufriedenen ist aber zuletzt angestiegen – auf nun 42 Prozent. Zum Vergleich: Im Mai lag der Wert noch bei 36 Prozent. Zwölf Prozent sind in dieser Frage unentschlossen.

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