Aufregung in Wangen (Baden-Württemberg): Die Polizei hat am Donnerstagvormittag einen Afghanen erschossen, der die Beamten mit einem Messer attackieren wollte. Es ist die nächste Gewalteskalation. Die Zustände auf unseren Straßen werden immer schlimmer. Informieren Sie sich deshalb umfangreich über ihren Eigenschutz, bevor auch Sie in eine ähnliche Situation geraten – mit dem Ratgeber des Selbstverteidigungsexperten Lars Konarek. Hier mehr erfahren.
Wie Landeskriminalamt, Polizei und Staatsanwaltschaft in einer gemeinsamen Stellungnahme mitteilen, waren Polizisten am Morgen auf dem Weg zur Wohnanschrift des Afghanen, um einen Vorführhaftbefehl zu vollstrecken. Demnach war der Mann durch die Staatsanwaltschaft Ulm zur Fahndung ausgeschrieben, nachdem er eine Freiheitsstrafe wegen eines Körperverletzungsdeliktes nicht angetreten hatte. Doch statt den Polizisten ins Gefängnis zu folgen, zog der Gesuchte ein Messer und stach zu – ein Polizist wurde durch mehrere Schnittwunden schwer verletzt, soll sich aber nicht in Lebensgefahr befinden.
Die Polizisten eröffneten anschließend das Feuer, der Angreifer wurde von mehreren Kugeln getroffen und brach zusammen. Er erlag noch am Tatort seinen Verletzungen.
Erst wenige Details zum Messerangreifer bekannt
Während die Polizei den Tatort weiträumig abgesperrt hat und Maßnahmen der Spurensicherung durchgeführt werden, gibt es bisher wenige Erkenntnisse zum Täter – lediglich, dass es sich um einen afghanischen Staatsbürger, mutmaßlich als Asylbewerber eingereist, im Alter von 27 Jahren handelt. Ganz offensichtlich war der Mann zudem bereits strafrechtlich in Erscheinung getreten – weshalb er trotzdem im Land verweilte, statt eine Rückführung nach Afghanistan anzustreben, bleibt einmal mehr offen.
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