Nach einem brutalen Überfall, der sich am Dienstagnachmittag im brandenburgischen Fürstenwalde ereignet hat und bei dem ein 15-Jähriger durch syrische Straftäter verletzt wurde, macht jetzt die AfD mobil. Und fordert ein Ende der importierten Gewalt. Wie schlimm die Situation in Deutschland geworden ist, zeigen wir Ihnen auf 440 Seiten im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren.
Die Tat ereignete sich demnach am 16. September 2025 gegen 14.30 Uhr auf der Eisenbahnstraße in Fürstenwalde: Ein 15-Jähriger befand sich auf dem Rückweg von der Schule, als plötzlich mehrere bewaffnete Täter auf ihn zutraten und unvermittelt angriffen. Der Junge erlitt eine schwere Augenhöhlenfraktur und eine Einblutung Richtung Auge, er musste stationär ins Krankenhaus aufgenommen werden, eine Operation soll nötig sein. Der Haupttäter soll bereits mehrfach polizeilich in Erscheinung getreten sein, wurde jedoch immer wieder Laufen gelassen.
Erfreulicherweise duckt sich die Familie des Angegriffenen nicht weg, sondern sorgt dafür, dass der Vorfall an die Öffentlichkeit gelangt und spricht Klartext. Der Vater des Opfers beschreibt die erschütternde Tat:
Das war kein „Streit unter Jugendlichen“. Das war ein hinterhältiger Angriff, eingeleitet mit den Worten „Komm, wir reden“ und eine Sekunde später hagelten Schläge. Einer davon mit einem Schlagring. Feige, brutal, zerstörerisch.
Mein Sohn konnte sich verteidigen, er rannte nicht weg. Aber gegen solches Vorgehen mehrere Täter, bewaffnet, überraschend ist es selbst für starke Jungs kaum möglich, standzuhalten.
Einmal mehr scheint es sich zudem um einen Straftäter zu handeln, der eigentlich überhaupt nicht in Deutschland sein dürfte. So heißt es in der Stellungnahme des Vaters weiter:
Der mutmaßliche Haupttäter: ein 18- bis 20-jähriger polizeibekannter Mann aus Fürstenwalde, mit Duldungsstatus, Herkunft Syrien/Aleppo. Stadtbekannt, seit Langem der Polizei ein Dorn im Auge – und trotzdem frei unterwegs.
Und hier liegt das eigentliche Drama:
• Die Polizei kennt ihn.
• Die Stadt kennt ihn.
• Und doch bleibt er unbehelligt, weil er unter einem Status lebt, der ihm in der Praxis mehr Schutzrechte verschafft als den eigenen Bürgern.
Das ist die Realität: Ein 15-jähriger Junge liegt im Krankenhaus und muss operiert werden. Die Täter laufen frei herum.
AfD ruft zur Demonstration in Fürstenwalde auf
Während die Mainstream-Medien den Überfall nur beiläufig thematisieren, macht die Brandenburger AfD mobil: „Das ist auch im Osten die Realität nach 10 Jahren Grenzöffnung. Unter CDU- und SPD-geführten Regierungen genießen kriminelle Ausländer mehr Schutz als Einheimische. Nur die AfD kann Deutschland retten“, so Parteichef Dr. Christoph Berndt im sozialen Netzwerk X.
Für Freitag (26. September 2025) ruft die Partei deshalb zu einer Kundgebung unter dem Motto „Migrantengewalt hat Oder-Spree erreicht!“ auf. Beginn ist um 18 Uhr am Stern in Fürstenwalde, neben mehreren Abgeordneten der AfD haben auch Angehörige des Opfers angekündigt, das Wort zu ergreifen und Klartext zu sprechen.
Mobilisierungsgrafik für die AfD-Kundgebung in Fürstenwalde:

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