Da jammert sogar der CSU-Bürgermeister: Im Urlaubsparadies Seesberg am Starnberger See soll ein riesiges Asylheim entstehen. Eine Folge der Masseneinwanderung, die trotz vollmundigen Ankündigungen etablierter Politiker immer weiter geht. Auf 440 Seiten liefern wir im Paket „Asyl-Invasion“ zum Angebotspreis von 14,99 Euro (statt 38,40 Euro ) alle Hintergründe zur Migrations-Problematik. Hier mehr erfahren.
Bei der Bundestagswahl stimmten über 45 % der Menschen im 3000-Einwohner-Ort Seeshaupt für die CSU, auf Platz zwei landeten die Grünen mit immerhin 15 %. Und erhielten damit sogar mehr, als migrationskritische Kräfte (AfD und BSW) zusammen. Es scheint, als würde die Bevölkerung in dem beliebten Urlaubsziel am Starnberger See weit entfernt von den Problemen der einfachen Bevölkerung leben.
Doch das ändert sich jetzt möglicherweise: Mitten im Ort soll ein Asylzeltlager eröffnet werden, was Platz für bis zu 100 Personen bietet und mittelfristig in eine dauerhafte Asylunterkunft umgewandelt werden soll. Bekanntgegeben wurden die konkreten Planungen auf der städtischen Internetseite übrigens Ende Februar 2025, zufälligerweise drei Tage nach dem Urnengang.
CSU-Bürgermeister mit Pseudo-Kritik am Asylheimbau
Mittlerweile laufen die Planungen für das Asyl-Zeltlager auf Hochtouren und verschiedene Medien, u.a. die BILD-Zeitung, berichten. Auch CSU-Bürgermeister Fritz Egold kommt zu Wort und beklagt, dass Seeshaupt nicht der richtige Standort für solch ein Asylheim sei, schließlich wären die Lebensunterhaltungskosten doch so teuer und die armen Asylbewerber könnten mit ihrem wenigen Geld kaum etwas anfangen. Und überhaupt, an Integrationsmöglichkeiten würde es darüber hinaus auch fehlen. Der unterschwellige Tenor: Errichtet das Heim doch bitte in der nächsten Großstadt und lasst uns unsere heile Welt, inklusive CSU-Idylle.
Bisher hält das Landratsamt im zuständigen Landkreis Weilheim-Schongau jedoch an den Heimplanungen fest und lässt sich von der gut betuchten Seeshaupter Stadtgesellschaft nicht umstimmen. Gut möglich, dass es am Starnberger See in Zukunft etwas bunter wird und die Illusion, sich im ländlichen Raum durch exklusive Wohnlagen vor den „Problemen der anderen“ flüchten zu können, ein Ende findet.
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