Es wird immer schlimmer, die Folgen der Massenmigration immer drastischer. Wieder schlägt eine Landrätin Alarm. In unserer aktuellen Dezember-Ausgabe des COMPACT-Magazins, „Geheimplan gegen Deutschland“, zeigen wir auf, wie, warum und von wem die Schleusen geöffnet wurden. Hier mehr erfahren.

    Bundesdeutsche Städte und Kommunen sind nach wie vor hoffnungslos überfordert, wenn es um die Unterbringung immer neuer Asylsuchender geht. Dazu gibt es jetzt Zahlen: Gemäß Umfrage des Instituts für Demokratische Entwicklung und Soziale Integration (DESI) räumen nun schon etwa 200 Kommunen ein, sich in Sachen Migration im „Krisenmodus“ zu befinden.

    Das verwundert nicht: Im vergangenen Jahr kamen etwa 350.000 Menschen zu uns, die Asyl begehrten, in diesem Jahr werden es wahrscheinlich 260.000 sein. Kommunalpolitiker werden dabei von der großen Politik im Stich gelassen.

    Der Unmut der Deutschen

    Im oberpfälzischen Landkreis Regensburg hat sich jetzt Landrätin Tanja Schweiger (Freie Wähler) mutig an die Öffentlichkeit gewandt. Sie müsse jeden Tag einen neuen Asylbewerber aufnehmen, beklagt sie und rechnet vor: „Aktuell leben in unseren über 100 Objekten knapp 2.000 Flüchtlinge. Und jeden Monat kommen mindestens 30 dazu, on top.“ Dass die nicht zu schaffen sei, liege auf der Hand. Hinzu komme allerdings noch der Unmut der Einheimischen. Schweiger: „Viele Bürger haben dafür immer weniger Verständnis.“

    Selbst anerkannte Flüchtlinge bleiben, klagt sie weiter. Das seien sogenannte Fehlbeleger. „Davon haben wir im Landkreis über 600 in rund 100 Unterkünften. Die können wir aber nicht einfach auf die Straße setzen, sonst werden sie Obdachlose der Gemeinden“, erklärt die Politikerin. Die Bild zur Lage:

    „Die Bereitschaft in der Bevölkerung, Unterkünfte in der Nachbarschaft zu akzeptieren, lässt spürbar nach. In nahezu ganz Deutschland gibt es zunehmend Widerstand und Gerichtsklagen gegen Asylunterkünfte aus allen Bevölkerungsschichten.“

    Im Landkreis Bad Tölz beteiligt sich sogar ein Politiker der Grünen an einer Bürgerinitiative, die eine Containersiedlung für 130 Flüchtlinge in Bairawies verhindern will.

    Nicht mehr nachvollziehbar

    Häufiger kommt es darüber hinaus vor, dass sich Gemeinden weigern, weitere Migranten aufzunehmen und unterzubringen. Einige Bürgermeister versuchen gar, sich mit Klagen vor Gericht zu wehren. Darüber hinaus ist auch die Stimmung in den Landratsämtern mies. Überstunden der Beschäftigten sind längst die Regel. Dass zudem Asylbewerber auch dann bleiben, wenn ihr jeweiliges Verfahren negativ ausgegangen ist, verkompliziert sich Lage zunehmend. Dies kann niemand nachvollziehen.

    Im Jahre 2022 wurden in der Bundesrepublik Deutschland 244.132 Asylanträge gestellt, dazu kommt etwa eine Million Ukrainer, das sind zusammen mehr als im Migrationskrisen-Jahr 2015! 73,1 Prozent der Asylantragsteller waren jünger als 30 Jahre, 38,4 Prozent gaben an, dass sie minderjährig seien. Die Lage hat sich seither nicht entschärft, eher im Gegenteil. Rita Röhrl, von 2017 bis 2023 SPD-Landrätin in Regen (Niederbayern), hatte deutliche Worte gefunden:

    „Wir haben 80 Ausreisepflichtige, sie werden aber nicht abgeschoben. So fehlt Platz für neue Asylbewerber. Wir sind dabei, unser Land zu überfordern.“

    Was die Deutschen besonders wütend macht, sind die ausbleibenden Abschiebungen: Klagen Betroffene gegen einen negativen Asyl-Bescheid, benötigen Gerichte im Schnitt 21,8 Monate für das anstehende Verfahren. Solange werden die Schein-Asylanten weiter voll vom Steuerzahler alimentiert.

    In unserer aktuellen Dezember-Ausgabe des COMPACT-Magazins „Geheimplan gegen Deutschland“ zeigen wir auf, wie die Schleusen geöffnet wurden. Hier bestellen.

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