Rheinland-Pfalz: Dieses Foto könnte Alexander Schweitzer in Erklärungsnot bringen – es zeigt den SPD-Ministerpräsidenten neben dem landesweit bekannten Antifa-Extremisten Robin Dautermann. Trotz Gewaltaufrufen posiert der Regierungschef sogar direkt neben dem Linksextremisten. Das zeigt einmal mehr: Die Wege sind kurz. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen” zeigen wir, wie systematisch gegen das eigene Volk agiert wird und gerade die SPD ganz vorne dabei ist. Hier mehr erfahren.
Als Anfang Juni 2025 ein Mob gegen das AfD-Büro im rheinland-pfälzischen Nierstein mobil machte, war der SPD-Kommunalpolitiker Robin Dautermann ganz vorne dabei. Hand in Hand mit anderen Antifa-Anhängern. COMPACT hat seinerzeit genau hingeschaut und die fragwürdigen Umtriebe einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht, dabei gerieten unsere Journalisten sogar ins Fadenkreuz gewaltbereiter Demonstranten:
Doch das ist nicht der erste Skandal von Dautermann: Schon vor der Kommunalwahl im Frühjahr 2024 geriet die sozialdemokratische Nachwuchshoffnung durch Gewaltaufrufe gegen politisch Andersdenkende in die Schlagzeilen. „Labert der AfD’ler gerade Quatsch, trifft er uns und braucht danach Zahnersatz“, rappte der 24-Jährige etwa unter seinem Künstlernamen „Mc Gingaa“ – dafür gab es eine Strafanzeige, die allerdings ergebnislos verlief. Und die örtliche Landrätin nicht davon abhielt, dem Politrapper einen Kulturpreis im Wert von mehreren hundert Euro zu verleihen. Angeblich hätte die CDU-Politikerin keine Kenntnis von dessen Gewaltaffinität gehabt, hieß es später.
Dautermann selber versuchte sich auf die denkbar dreisteste Art aus der Affäre zu ziehen: Die Videos mit Gewaltaufrufen (andere Parolen lautete etwa „Nazis aufs Maul“ oder „Stoppt Faschos, wenn es sein muss, gewaltsam“) seien von ihm nicht in einer politischen Funktion verfasst worden, sondern als Privatperson. Eine merkwürdige Trennung.
Der Landesvater zeigt sich mit seinem gewaltaffinen Jungspund
Dass nun der höchste SPD-Politiker in ganz Rheinland-Pfalz demonstrativ – und unmittelbar – neben Dautermann posiert, kann durchaus als ein politischer Fingerzeig verstanden werden, um die Nähe zu extrem linken Positionen zu unterstreichen. Nachdem die Gewaltaufrufe bereits ohne innerparteiliche Konsequenzen geblieben sind, wird das Juso-Mitglied jetzt sogar in der ersten Reihe positioniert. Und damit die Botschaft vermittelt, dass Antifa-Anhängern in der Partei ein roter Teppich ausgerollt wird.
SPD, Grüne und Linke kuscheln mit Linksextremisten oder unterstützen die Szene sogar offen. In COMPACT-Spezial „Die Altparteien – Wie sie uns belügen und betrügen” haben wir uns die jüngere Geschichte dieser Parteien näher angeschaut und aufgezeigt, wie es ihnen gelungen ist, dieses Land nach linksaußen zu bewegen. Jetzt bestellen!