Gewalttätige Demos in Berlin verwandeln Teile der deutschen Hauptstadt in Angsträume. Auch Gewalttaten und sexuelle Übergriffe an Bahnhöfen bzw. in Zügen nehmen sprunghaft zu. COMPACT legt den Finger in die Wunde, nennt Zahlen. Unsere Ausgabe „‘Deutschland den Deutschen‘“ fiel kurzfristig Faesers Verbotswahn zum Opfer. Jetzt ist die „heiße Ware“ wieder erhältlich. Hier mehr erfahren.
Kann man in der Bundesrepublik Deutschland als Frau noch sorglos mit der Bahn reisen? Jetzt liegen neue Zahlen der Bundesregierung vor, die Sorgen bereiten und auch für Wut auf die hohe Politik sorgen. Fakt ist: Im Jahr 2023 kam es an Bahnhöfen und in Zügen zu deutlich mehr sexuellen Übergriffen als in den Jahren zuvor.
Immer mehr nichtdeutsche Tatverdächtige
Auf Anfrage des AfD-Bundestagsabgeordneten Stephan Brandner hat die Bundesregierung nämlich jetzt eingeräumt: Im vergangenen Jahr wurden 966 Sexualdelikte an Bahnhöfen und 931 Übergriffe in Zügen gemeldet. Für die Monate Januar bis August 2024 weist die Statistik 791 Sexualdelikte an Bahnhöfen aus. 968 Attacken in Zügen kommen hinzu.
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Dabei ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger in diesem Zusammenhang mit 42,3 Prozent im Jahr 2023 abermals auf einen Rekordwert gestiegen. Medien schweigen sich über diese ganz frischen Zahlen hartnäckig aus. Wir wissen ja: Die größte Gefahr kommt von Rechts. Brandner, auch Parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Bundestagsfraktion, ordnet diese erschreckende Entwicklung wie folgt ein:
„Bahnhöfe und Züge dürfen nicht zu Angsträumen für Frauen werden. Die Politik hat nicht ernst genommen, was die AfD-Bundestagsfraktion schon seit Jahren deutlich gemacht hat. Eine wirkungsvolle Justiz und die konsequente Ausweisung derer, die sich nicht an unsere Regeln und Gesetze halten, sind unerlässlich, um das Problem der ausufernden Kriminalität in den Griff zu bekommen.“
Es ist noch nicht lange her, da fanden Daten der Bundespolizei den Weg in die Öffentlichkeit, wonach die auch Zahl der Gewalttaten an deutschen Bahnhöfen in den ersten drei Monaten dieses Jahres sprunghaft angestiegen sei. Die Rede war von einem Anstieg sogar um beinahe 20 Prozent (19,7 Prozent).
In diesem Fall erwähnte zumindest die Springerpresse die Fakten. Die Bundespolizei registrierte danach allein im März mehr als 2.800 Gewaltdelikte, zumeist Körperverletzungen. Aber auch Sexualdelikte waren gemäß der Erhebung stark angestiegen, nämlich um 37 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat. Allein 178 solcher Fälle gab es auf den Bahnanlagen; ein Anstieg um satte 48,3 Prozent.
Heiko Teggatz, Bundesvorsitzender der Bundespolizeigewerkschaft DPolG, sagte im Interview mit der Welt dazu: „Die Zahlen belegen genau das, wovor wir bereits seit Jahren warnen. Die Gewaltkriminalität auf unseren Bahnhöfen eskaliert zunehmend, und Bundesinnenministerin Nancy Faeser unternimmt nichts.“ Er appellierte:
„Frauen müssen in Deutschland sicher reisen können.“
Bereits die jüngste Kriminalitätsstatistik wies einen starken bundesweiten Anstieg bei der Gewaltkriminalität aus. Dabei ist die „gefährliche und schwere Körperverletzung“ um 6,8 Prozent auf 154.541 Fälle geklettert. Die „vorsätzliche einfache Körperverletzung“ nahm auf 429.157 Fälle zu, ein Plus von 7,4 Prozent.
Wo soll das hinführen? Nach wie vor gibt es bei uns keine ernsthaften Grenzkontrollen. Nur Abschiebungen können das Gebot der Stunde sein. Sehr spannend ist, was die COMPACT-Ausgabe „‘Deutschland den Deutschen‘“ hierzu dokumentiert und herausgearbeitet hat. Hier bestellen.