Donald Trump scheint seine Ankündigung, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu verlassen, umzusetzen. Und zwar unmittelbar nach seinem Amtsantritt. In unserer Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“ haben wir genau über diesen Schritt ausführlich berichtet. Hier bestellen und mehr erfahren.
Möglicherweise noch am ersten Tag seiner Präsidentschaft möchte Donald Trump den Austritt der USA aus der WHO verfügen, wie aktuell die britische Daily Mail berichtet. Die Zeitung zitiert Lawrence Gostin, Professor für globale Gesundheit an der Georgetown University in Washington und Direktor des WHO Collaborating Center on National and Global Health Law, der von Trumps Austritsabsichten aus zuverlässiger Quelle erfahren haben will. Demnach sei der Austritt für den „ersten Tag oder sehr früh in seiner Amtszeit“ geplant. Sollten die USA die WHO verlassen, würde nicht nur der größte Geldgeber fehlen, es wäre auch ein schwerer Reputationsverlust für die umstrittene UN-Sonderorganisation.
Robert F. Kennedy Jr. treibende Kraft hinter dem Austrittsplan?
Mit der Ankündigung, den bekannten Impfskeptiker Robert F. Kennedy Jr. zum Gesundheitsminister zu berufen, machte Trump deutlich, dass er auf einen vollständigen Neuanfang setzt. Mit einem bekennenden Querdenker. In der Januar-Ausgabe von COMPACT mit dem Titelthema „Krieg oder Frieden“ (hier bestellen, um den gesamten Artikel zu lesen) haben wir die spannende Personalie bereits eingeordnet:
Ein besonderer Coup gelang dem designierten US-Präsidenten mit der Ernennung von Robert F. Kennedy zum Gesundheitsminister. Der Neffe von JFK und Sohn von Bobby Kennedy wurde in den USA zuerst als Umweltaktivist bekannt, gehörte wie seine berühmten Verwandten der Demokratischen Partei an und trat bei der US-Wahl 2024 erst als unabhängiger Kandidat an, unterstützte aber letztlich Trump.
Während der Corona-Krise wandte er sich gegen Lockdowns und mRNA-Impfungen, legte sich insbesondere mit US-Virenpapst Anthony Fauci an. Auf der großen Querdenker-Demo am 29. August 2020 in Berlin war er einer der Hauptredner und warf Bill Gates vor, die Pandemie «seit Jahren geplant zu haben».
Mit dem Mediziner Jay Bhattacharya, der unter Trump Direktor des National Institute of Health werden soll, steht Kennedy ein prononcierter Kritiker der Covid-Quarantänemaßnahmen und Gegner des Berliner Virologen Christian Drosten zur Seite.
Scheint so, als würde die neue Trump-Regierung Nägel mit Köpfen machen wollen, um keine Zeit zu verlieren. Die nächste Plandemie kann schließlich jederzeit in den Startlöchern stehen.
Alles zu Donald Trump und seinen Plänen findet sich in unserer Spezial-Ausgabe „Trump: Sein Leben. Seine Politik. Sein großes Comeback“. Jetzt bestellen!